SpringSource führt Release-Train à la Eclipse ein

SpringSource liefert neue Versionen der Spring-Data-Komponenten Commons, JPA, MongoDB, Neo4j, Gemfire und stellt REST Exporters vor. Das Framework unterstützt nun unter anderem JavaConfig für die eigenen Repositories.

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Von
  • Julia Schmidt

In Anlehnung an den Eclipse Release Train hat nun auch SpringSource mehrere neue Versionen der verschiedenen Unterprojekte von Spring Data in einem Zug veröffentlicht. Um die Kompatibilität der Module des Frameworks untereinander zu gewährleisten, sollen auch in Zukunft kleinere Versionssprünge aufeinander abgestimmt werden.

Die größte Neuerung stellt wahrscheinlich die Unterstützung von JavaConfig für Spring Data Repositories dar. Darüber hinaus wurde der GridFS-Support im MongoDB-Projekt ausgebaut und eine Erweiterung erlaubt das Aufrufen des Moduls aus Java-EE-6-Umgebungen heraus. In Spring Data Neo4j wurde unter anderem an der Beziehungs- und Abfrageverwaltung gearbeitet, während Gemfire nun einen ausgebauten Spring-Namespace enthält.

Hinzugekommen ist REST Exporters als neues Unterprojekt: Es soll mit Spring Data Repositories betreute Instanzen per HTTP freilegen und festgelegte Abfragemethoden auslösen können.

Eine komplette Liste der Änderungen findet sich in den jeweiligen Changelogs.

Siehe dazu auch:

  • Rudolf Jansen: NoSQL: Key-Value-Datenbank Redis im Überblick, Artikel auf heise Developer

(jul)