LINQ Insight 2.0 unterstützt RavenDB

Mit dem Visual-Studio-Add-in lassen sich LINQ-Abfragen direkt aus dem Code zur Designzeit durchführen. Hersteller DevArt hat an der Performance gewerkelt und etliche Überarbeitungen vorgenommen.

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Von
  • Alexander Neumann

DevArt, Anbieter verschiedener Datenbankwerkzeuge, hat die Version 2.0 von LINQ Insight vorgestellt. Mit dem Visual-Studio-Add-in lassen sich LINQ-Abfragen direkt aus dem Code zur Designzeit durchführen. Das neue Release unterstützt nun die dokumentenorientierte Datenbank RavenDB. Außerdem hat der Hersteller an der Performance gewerkelt und etliche Überarbeitungen vorgenommen.

Während frühere Ausgaben von LINQ Insight nur Parameter eines einfachen Typs unterstützten, kann die Software nun mit der List<T>-Klasse und Array-Parametern umgehen. Deren werte lassen sich anscheinend in einer gewöhnlichen Dialogfenster eines Editors festlegen. Die Version integriert sich außerdem besser mit dem Visual-Studio-Debugger, und der Editor für sogenannte Connection Strings wurde merklich überarbeitet.

LINQ Insight setzt die Installation von Visual Studio 2010 oder 2012 voraus. Die Software gibt es als kostenlosen Download, sie enthält eine 30-tägige Testversion der LINQ Insight Standard Edition, die wiederum als kommerzielle Ausgabe mit zusätzlichen Features für knapp 100 US-Dollar vorliegt. (ane)