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TeamDrive 3.1 unterstĂĽtzt Terminalserver und Netzwerklaufwerke

Eine neue Nachrichtenzentrale in der Synchronisationssoftware informiert außerdem über Änderungen in gemeinsamen Arbeitsbereichen per Pop-up-Nachricht.

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Die Synchronisationssoftware TeamDrive unterstützt jetzt auch Netzwerklaufwerke über UNC-Freigaben und Laufwerksbuchstaben. Damit lässt sich der gesamte Funktionsumfang nun auch auf Terminalservern und virtuellen Desktop-Umgebungen nutzen. Zum Beispiel können Nutzer in einer Windows-Terminalserver- oder Citrix-XenApp-Sitzung Ordner aus ihrem Benutzerverzeichnis oder von einem Dateiserver anderen Benutzern oder Geräten freigeben, die dann automatisch synchronisiert werden und auch ohne Internet-Verbindung zur Verfügung stehen. Mit der zugehörigen App für iOS oder Android kann der Nutzer auch vom Tablet oder Smartphone auf die Daten zugreifen.

TeamDrive ist für Windows, Linux und Mac OS X erhältlich und ermöglicht es, Ordner und Dateien via TeamDrive-Speicherplatz oder einen beliebigen WebDAV-Server bereitzustellen und mit anderen Geräten zu synchronisieren. Anders als zum Beispiel Dropbox verschlüsselt TeamDrive alle Daten vor dem Hochladen auf den Server, sodass unautorisierte Personen nicht auf diese zugreifen können. In der kostenlosen Variante synchronisiert TeamDrive bis zu 2 GByte Daten. In der Professional-Lizenz für jährlich 60 Euro entfällt die Beschränkung. Darüber hinaus bietet sie Zusatzfunktionen wie die E-Mail-Benachrichtigung aller Teammitglieder bei Änderungen an den Daten oder die Möglichkeit, einzelne Dateien per URL zu veröffentlichen. Auf der CeBIT stellt TeamDrive die neue Version 3.1 auf dem Stand von EcholoN in Halle 3, Stand C16 vor.

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