RSS: Was nach Google Reader kommt

Wer bisher Google Reader nutzte, muss jetzt seinen Nachrichten-Workflow umorganisieren. c't zeigt dafür mehrere Wege auf.

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RSS ist für viele Nutzer immer noch die einfachste Möglichkeit, Informationen von Nachrichten-Sites, Blogs und andere Netz-Quellen zusammenzustellen, sich einen schnelle Überblick zu verschaffen und einzelne Artikel dann in Ruhe zu lesen. Google kündigt nun an, seinen RSS-Reader einzustellen. Das ist fatal, denn Google Reader ist nicht nur sehr beliebt unter den RSS-Nutzern, sonder auch eine Schaltzentrale, die ihren Datenbestand über eine Programmierschnittstelle mit zahlreichen anderen Diensten und Anwendungen teilt. Egal, mit welchen Programmen und auf welchen Geräten man seine Feeds und Postings liest: Überall sind so die Informationen synchron.

Wer bisher Google Reader nutzte, muss jetzt seinen Nachrichten-Workflow umorganisieren. c't zeigt dafür mehrere Wege auf: von Alternativen wie Feedly, die die Programmierschnittstelle von Google Reader weiterbetreiben wollen, über selbst gehostete Lösungen wie Fever bis hin zu Yahoo Pipes und Desktop-Programmen.

Der Hintergrund-Artikel zu möglichen Alternativen für Google Reader bringt c't online:

(jo)