Groupware Open-Xchange setzt auf Opensuse Build Service
Die kostenlose Community Edition des quelloffenen Groupware-Servers Open-Xchange ist jetzt für aktuelle Versionen der gängigen Linux-Distributionen erhältlich.
FĂĽr die Community Edition des quelloffenen Groupware-Servers Open-Xchange setzt die gleichnamige Firma auf den Opensuse Build Service, eine Plattform, auf deren Basis sich Anwendungen mit relativ geringem Aufwand fĂĽr verschiedene Linux-Distributionen bauen lassen. Vor einer Woche hatte Novell die Entwicklungsumgebung in Version 1.0 freigegeben.
Open-Xchange-Pakete stehen aktuell fĂĽr die letzten Versionen von Opensuse und Ubuntu sowie fĂĽr Fedora 8 und Debian Etch zum Download bereit. Seit Anfang dieses Jahres steht die Server-Software unter der GNU General Public License, Version 2 (GPLv2) (akl)