3D-Scannen: Mit Drehteller und ReconstructMe

Bewegung ist relativ. Deshalb kann man kleine Gegenstände bequem auf einem Drehteller vor der fixierten Tiefenkamera rotieren lassen – falls die Software den Scan auf einen bestimmten Raumausschnitt beschränken kann.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Peter König

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Beim Scannen kleiner Objekte ist es oft einfacher, einen Drehteller zu benutzen, als die Tiefenkamera von Hand um den Gegenstand herumzuführen: Entscheidend ist ja nur, dass sich Kamera und Gegenstand relativ zueinander bewegen. Dazu muss sich die Software aber so einrichten lassen, dass sie nur einen bestimmten Ausschnitt des Raums erfasst und sich von allem jenseits des Drehtellers nicht irritieren lässt. Das klappt zum Beispiel mit ReconstructMe.

Wer keinen motorisierten Drehteller hat, kann auch einen drehbaren Hocker oder einen Drehstuhl nehmen und von Hand bewegen. Auf diese Weise fertigt man beispielsweise vollplastische Halbfigurenporträts sitzender Personen an.

  • Den vollständigen Artikel finden Sie in der c't-Ausgabe 13/13, S. 118.

(pek)