3D-Modelle im Browser

Dank WebGL lassen sich heute 3D-Modelle auf Webseiten darstellen und animieren. Weil der Browser Anweisungen direkt an die Grafikkarte durchreicht, ist eine erstaunliche Performance möglich - und das sogar auf dem Smartphone.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Herbert Braun

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Fast alle Browser mit Ausnahme des Internet Explorer können heutzutage 3D-Modelle darstellen – zumindest theoretisch, denn altersschwache Hardware oder Grafiktreiber machen dem oft einen Strich durch die Rechnung.

Zum Einsatz kommt dabei eine Technik namens WebGL, eine Variante der Grafik-Schnittstelle OpenGL, mit der der Browser Steuerbefehle ohne Umweg an die Grafikkarte durchreicht und deren Leistung voll ausschöpft. Eine erstaunliche Performance ist damit sogar auf dem Smartphone möglich, wie hier mit Firefox 22 Beta auf einem Nexus 4 mit Android-Betriebssystem zu sehen ist.

(heb)