Scannen in 3D: c't zeigt, wie es geht

Mit einer Kinect-Kamera lassen sich auch große Objekte und sogar Personen dreidimensional einscannen. Das Computermagazin c't erklärt, was Sie beim Scann-Vorgang auf einem Drehteller oder -Hocker und bei der Weiterverarbeitung der Daten beachten müssen.

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Von
  • Peter König

Das Computermagazin c't erklärt in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe 13/13, wie man Objekte oder Personen dreidimensional mit einer Kinect-Kamera einscannt.

Beim Scannen kleiner Objekte ist es oft einfacher, einen Drehteller zu benutzen, als die Tiefenkamera von Hand um den Gegenstand herumzuführen. Die passende Software ReconstructMe erfasst dazu einen bestimmten Ausschnitt des Raums. Das funktioniert sogar mit Personen auf einem Drehstuhl.

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Skanect entfernt auf Wunsch kleine losgelöste plastische Fragmente, glättet die Oberfläche und schließt Löcher im Oberflächengitter. Dabei färbt die Anwendung rekonstruierte Flächen passend zur Umgebung ein. Die Farben werden beim Export als Informationen zu den einzelnen Knoten des Polygonnetzes gespeichert.

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  • Den vollständigen Artikel finden Sie in der c't-Ausgabe 13/13, S. 118.

(hag)