Die farbigen Schatten des iBook
Farbige Notebooks soll es nicht nur von Apple, sondern auch von Dell, Toshiba und IBM geben.
Nach Dell reihen sich nun auch IBM und Toshiba in die Riege der namhaften Hersteller ein, die farbige Notebooks verkaufen wollen. Bislang galt es als ungeschriebenes Gesetz der Branche, dass Gehäuse entweder grau oder schwarz sein müssen. Mit vermehrtem Einsatz von leichten und stabilen Magnesiumlegierungen bekamen einige Geräte bereits einen silbernen Touch, doch erst seit Apple mit der Ankündigung von farbigen iBooks vorpreschte, bekennt die Konkurrenz Farbe.
Dells Inspiron kommt in edlem Blau, Toshiba bringt Farbe in die Satellite 2610CDT und Satellite 2650XDVD. IBM will demnächst seine Einsteigermodelle ThinkPad i Serie mit grünen, roten und blauen Schalen versehen. Die Namensverwandtschaft zu Apples iBooks sei Zufall, heißt es. (jr)