c't enthüllt: Die wahre Geschichte von "The Last of Us"

In letzter Sekunde konnten die Zensoren von der c't verhindern, dass der blutrünstige Horror-Schocker "The Last of Us" deutsche Kinderzimmer heimsucht. Dank unseres unermüdlichen Einsatzes erwartet Spieler nun eine herzergreifende Familiengeschichte.

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Das ging gerade nochmal gut. Eigentlich sollte heute das Endzeit-Drama The Last of us von Sony auf den Markt kommen. Ein von der Kritik hochgelobtes Horror-Adventure mit erstklassigen Charakterdarstellern und einer zum Nägelkauen spannenden Geschichte. Doch als die erste Schnittfassung in Deutschland nur die USK-Freigabe "ab 18" bekam, hatte Sony Bedenken, ob denn die teure Produktion ihr Geld wieder einspielen würde. Gerade im Hinblick auf die ewige Diskussion um Killerspiele wollte man weg vom Negativ-Image der Spiele-Industrie und ihr ein freundlicheres Antlitz geben.

Schließlich entschied man sich, das Spiel in letzter Sekunde dann doch familienfreundlicher zu gestalten. In mühevoller Kleinarbeit hat das Computermagazin c't den blutrünstigen Zombie-Schocker, in dem Infizierten die Köpfe abgeschlagen und Menschen zu Tode gebissen werden, in ein rührendes Stück Unterhaltung für die ganze Familie umgestaltet: Mädchen, Pferde, Natur – es ist eine Geschichte mit ganz viel Herz geworden. Wir hoffen, all die Vorbesteller, die heute das Spiel in ihren Briefkästen finden, werden uns zustimmen, dass diese Version die einzig wahre ist, wie unser exklusiver Trailer beweist.

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Lesen Sie am Montag in der kommenden c't 14/13 über den wahren Charakter von "The Last of Us" und warum man sich die Geschichte von Joel und Ellie nicht entgehen lassen sollte. (hag)