Betriebserweiterung

Damit ein WLAN ein ganzes Gebäude abdeckt, muss man die Access-Points nicht mühsam per Kabel verbinden - Repeater übertragen die Daten per Funkstaffette.

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  • Dusan Zivadinovic

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Damit ein WLAN ein ganzes Gebäude abdeckt, muss man die Access-Points nicht mühsam per Kabel verbinden – Repeater übertragen die Daten per Funkstaffette. Im Test offenbarten manche dieser Geräte überraschende Stärken bei der Übertragungsgeschwindigkeit, aber auch unerwartete Schwächen in der Software.

Etliche moderne WLAN-Access-Points bringen das Wireless Distribution System mit (WDS), über das sich zwei oder mehr Stationen per Funk zu einem großen WLAN zusammenschließen lassen. So kann man den Versorgungsbereich eines WLAN vergrößern, ohne umständlich Ethernet-Kabel zu verlegen, wie das für ältere Access-Points erforderlich ist – am Aufstellungsort braucht ein WDS-Access-Point nämlich nur noch den Stromanschluss und Funkkontakt zu einem anderen Repeater. Abhängig von der Position in der Infrastruktur unterscheidet man Remote-, Relay- und Main-Access-Points (Hauptstation). Ein WDS-WLAN besteht aus einer Hauptstation und mindestens einer Remote-Station. Der Main-Access-Point ist üblicherweise ans LAN angekoppelt, das seinerseits Zugang zum Internet über einen Router bietet. Relay-Stationen vermitteln zwischen der Hauptstation und den Remote-Stationen.

Üblicherweise koppeln WLAN-Clients an eine Remote-Station an, und diese reicht deren Datenverkehr zur Hauptstation durch. Einer der Vorteile des WDS ist aber, dass sich Clients nahtlos auch bei anderen WDS-Stationen anmelden können – wann sie sich umbuchen, entscheiden sie anhand der Signalstärken der empfangenen WDS-Stationen. Auf IP-Ebene verhalten sich WDS-Stationen wie herkömmliche Access-Points – sie übertragen die Daten transparent auf Layer 2 (Bridge). Daher lassen sich alle Stationen und Clients im gleichen Subnetz betreiben – mit den gleichen Parametern für DNS und Gateway.

Die meisten WDS-Access-Points enthalten einen einzigen Transceiver (Single-Radio). Daher müssen sich Clients und Access- Points einen Funkkanal teilen, und das senkt die Datenrate, wenn Pakete über den WDS-Link gehen – weil die Pakete für jeden Hop erneut über denselben Kanal übertragen werden. Der Effekt ist von Access-Points bekannt, deren Datenrate ebenso mit zunehmender Client-Anzahl sinkt.

Konzepte

In einem System aus einer Hauptstation, einer Remote-Station und einem Client, das gemäß 802.11g überträgt (also für netto bis zu 24 MBit/s ausgelegt ist), kann man daher maximal 12 MBit/s erwarten. Verlängert man die WDS-Kette um eine Relay-Station, halbiert sich die maximale Datenrate erneut. Prinzipiell sollte sich der Effekt vermeiden lassen, wenn man Access-Points mit je zwei Transceivern einsetzt (Dual-Radio), sodass die WDS-Brücke und die Clients in verschiedenen Funkkanälen übertragen – besonders, wenn WDS und Client-Zugänge in verschiedenen Frequenzbändern laufen (2,4 GHz und 5 GHz).

Wie im 2,4-GHz-Band wird aber auch im 5-GHz-Bereich der Durchsatz von der Signalqualität limitiert – es kann durchaus vorkommen, dass man mit separaten Kanälen im 2,4-GHz-Band unterm Strich höheren Durchsatz erzielt als bei Einsatz beider Funkbänder. Deutlicher dürften die Stärken der 5-GHz-Funker zutage treten, wenn man sie für Richtfunkverbindungen einsetzt. Im unteren 5-GHz-Band dürfen sie mit bis zu 200 mW EIRP senden, also der doppelten Strahlungsleistung gegenüber dem 2,4-GHz-Bereich und im oberen 5-GHz-Band sind beim Outdoor-Betrieb sogar 1000 mW EIRP erlaubt.

Bei der WDS-Kopplung muss die Verschlüsselung bei vielen Access-Points zusätzlich zur Verschlüsselung der Client-Daten eingeschaltet werden. Für die Client-Seite bringen alle Testkandidaten WPA oder WPA2 mit (Wi-Fi Protected Access), und der Verbindungsaufbau eines Clients mit einem WDS-Access-Point läuft dabei wie üblich ab. Auch ist dabei Interoperabilität zwischen Notebooks und WDS-Access-Points verschiedener Hersteller gewährleistet.

Das ist beim Brückenbau mit WDS-Access-Points verschiedener Hersteller nicht so; in der Regel klappen solche WDS-Kopplungen nur unter Einsatz der WEP-Technik (Wireless Equivalent Privacy). Die WEP-Verschlüsselung können Eindringlinge jedoch sehr leicht überwinden, sodass wir dringend davon abraten.

Mit WPA oder WPA2 schlägt hingegen die herstellerübergreifende WDS-Kopplung fehl; das belegen die Resultate von Kreuztests, bei dem die Kandidaten beispielhaft mit dem verbreiteten WLAN-Router von AVM geprüft wurden – die verschiedenen Chipsatz-Hersteller haben die WPA-Aushandlung mangels Spezifikation nämlich nach Gutdünken implementiert, und deshalb spielte im WDS-Modus keiner der Repeater mit der Fritz!Box.

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Vielseitig: Das D-Link 8200AP bietet viele Detail-Einstellungen, etwa die Wireless-Multimedia-Technik für ruckelfreies Streaming. Vergrößern

Bei anderen WLAN-Routern sieht das Bild ähnlich unbefriedigend aus. Doch weil nur WPA und WPA2 als sicher gelten, führt an diesen Verfahren kaum ein Weg vorbei – Geräte ohne WPA-Verschlüsselung auf der WDS-Strecke sind daher in diesem Test nicht berücksichtigt, und man muss zurzeit beim WDS-Aufbau entweder mehr Zeit in die Suche nach Repeatern mit gleichen Chip-Sätzen investieren oder baugleiche einsetzen. Auf keinen Fall sollte man die WDS-Brücke offen betreiben, denn dann läuft man Gefahr, für Schäden mitzuhaften, die Trittbrettfahrer verursachen (siehe c't 20/06, S. 52).

Unter den angebotenen Access-Points finden sich etliche, die WDS und WPA anbieten, beispielsweise der ZyXEL G-3000H oder auch der Level One WAP-0010. Aber erst ein genauer Blick offenbart, dass sich bei diesen Modellen WPA nicht im WDS-Betrieb aktivieren lässt. Man sollte sie also nur als einzelne Access-Points betreiben; in dieser Betriebsart steht nämlich WPA durchaus zur Verfügung.

Anhand beider Geräte lässt sich auch erkennen, dass manche Hersteller und Händler noch wenig vertraut sind mit WDS. Die Aufschrift auf den Verpackungen gibt kaum Auskunft über WDS-Details, auch führen viele Bedienungsanleitungen diesen Punkt nicht auf.

Die Gruppe der Testkandidaten bilden Apple AirPort Express, D-Link DWL-3200AP und DWL-8200AP, Lancom L-54 dual Wireless, Siemens Gigaset WLAN-Repeater 108, OvisLink AirLive WL-5460AP v2 sowie Edimax EW-7206APG, den noch weitere Hersteller unter diversen Bezeichnungen und teilweise leicht unterschiedlichen Gehäusen anbieten: Conceptronic C54APM, Digitus GAPE06G, Level One WAP-0006, Longshine LCSWA54 und Roline GAPE06G. Wegen der großen Ähnlichkeit gehen wir im Weiteren nur auf das Edimax-Modell ein.

Der D-Link DWL-8200AP sowie der Lancom L-54 dual Wireless sind Dual-Radio-Geräte, die übrigen bringen nur je einen Transceiver mit (Funkmodul mit integriertem Sender und Empfänger). Alle drei Geräte kann man auch über Ethernet mit Strom versorgen (Power over Ethernet, PoE, IEEE 802.af), sodass sie nicht auf nahe gelegene Steckdosen angewiesen sind. Beim Lancom sind sogar beide LAN-Buchsen für PoE ausgelegt, bei den D-Link-APs nur je eine.

Musterung

Einrichtung, Funktion und Datendurchsatz haben wir anhand von je zwei identischen Mustern untersucht, denn nur so ist ohne großes Probieren gewährleistet, dass sie eine WPA-Verbindung aufbauen können.

Alle Kandidaten eignen sich für den Hybrid-Modus, bei dem man nicht nur mehrere Access Points über WDS verbinden kann, sondern an jedem Access-Point auch WLAN-Clients anmelden (auch Punkt-zu-Multipunkt-Modus genannt). Die WDS-Kopplung beruht darauf, dass zwei APs eine feste Verbindung anhand ihrer MAC-Adressen aufbauen.

Dabei ist es hilfreich, wenn das Gerät im Bereich der WDS-Konfiguration auch eine Suche nach Access-Points anbietet, damit man die MAC-Adresse der Gegenstelle nicht erst mühsam suchen und händisch eintragen muss. Das bieten freilich nicht alle Kandidaten.

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Beim Edimax muss man die WDS-Verschlüsselung zusätzlich zur Verschlüsselung des Client-Datenverkehrs einschalten. Vergrößern

Alle Geräte eignen sich zumindest für die Kommunikation gemäß 802.11b und g; sie erreichen also netto bis zu 24 MBit/s (brutto 54 MBit/s). Einige beherrschen auch Turbo-Modi, sodass sie etwa durch Bursting oder Channel-Bonding mehr herausholen (siehe Tabellen). D-Link DWL-3200AP und DWL-8200AP sind mit je zwei externen Antennen ausgestattet, das Siemens hat eine externe und eine interne. Weil in allen drei Geräten auch Antennen-Diversity implementiert ist, können sie so die Reichweite gegenüber Modellen mit nur einer Antenne verbessern, indem sie dynamisch auf die Antenne umschalten, die gerade den besseren Empfang hat.

Auf die Spitze treibt es das Lancom-Modell, das ein WLAN-Geweih aus zwei Paar Antennen ziert. Sie lassen sich paarweise auf die beiden Funkbänder aufteilen, sodass auch im Doppelfunkverfahren Diversity möglich ist. Das kann der DWL-8200AP nicht, weil er für die zwei Transceiver insgesamt nur zwei Antennen hat; Diversity geht bei diesem Modell nur, wenn man einen der beiden Transceiver abschaltet.


Brückenvermessung
Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines WDS-Access-Points ist die Durchsatzrate. Wir haben für diese Messung einen mittelschweren Parcours in den Redaktionsräumen aufgesetzt, bei dem zwei baugleiche Stationen 20 Meter im WDS-Modus und mit eingeschalteter WPA-Verschlüsselung überbrücken müssen. Diese Funkstrecke führt durch mehrere Bürowände und Schränke.

Als dritten WLAN-Teilnehmer haben wir ein WLAN-Notebook in 20 Meter Entfernung von der Remote-Station aufgestellt, sodass es beim Einbuchen in das WDS-System die Remote-Station zuverlässig bevorzugt (40 Meter von der Hauptstation). Zur Remote-Station hat es Sichtkontakt, zur Hauptstation nicht.

Für die Durchsatzmessungen haben wir iperf auf dem Notebook sowie auf einem via Ethernet an der Hauptstation angeschlossenen PC genutzt. Die Daten laufen also beim Senden via WLAN vom Notebook über die Remote-Station zur Hauptstation und von dort zum PC, respektive umgekehrt, wenn das Notebook Daten empfängt.

Wenn die Repeater entsprechend ausgerüstet waren, haben wir für die WDS-Strecke das 5-GHz-Band genutzt. Damit geht man wenigstens auf diesem Teil der Strecke der Überbelegung im 2,4-GHz-Band aus dem Wege.

Die Resultate entsprechen nur zum Teil den Erwartungen. Einige Kandidaten kamen recht nahe an das theoretische Maximum von rund 12 MBit/s heran – mehr geht mit WDS nicht, wenn sich WLAN-Clients und WDS-Stationen einen Funkkanal teilen müssen. Die Ergebnisse der Doppel-Transceiver mit Dualband-Funk sind hingegen ernüchternd – sie sind nicht einmal so schnell wie die besseren Kandidaten mit Single-Radio. Als Ursache entpuppte sich die 5-GHz-Verbindung zwischen dem Haupt- und dem Remote-Access-Point. Sie war zum Beispiel bei den Lancom-APs schon auf 24 MBit/s brutto gedrosselt und lief mangels ausreichender Signalqualität nicht mit der vollen Datenrate (brutto 54 MBit/s).

Einrichtung

Bei der Inbetriebnahme der Repeater ist es zwar praktisch, wenn man beide nebeneinander liegen hat, sodass man etwa am LED-Verhalten ablesen kann, was sie gerade tun, aber die nahe Aufstellung hat auch Tücken: Verbindet man sich mit den Geräten via WLAN und stellt bei beiden die gleiche SSID ein, dann sind auch schon die Voraussetzungen für Roaming gegeben – der Client, von dem aus man auf die Konfigurationsseiten zugreift, wechselt dann ohne Rückfrage zu dem Access-Point, der gerade höhere Empfangsstärke hat. Wenn dann die IP-Adressbereiche der beiden APs noch nicht übereinstimmen, ist man von dem abgeschnitten, den man gerade administrieren wollte. Um solche Situationen zu vermeiden, empfiehlt es sich, über sein Ethernet-Interface statt über WLAN auf den Access-Point zuzugreifen.

Die Einrichtung folgt immer demselben Schema: SSID, Funkband, Kanal, Übertragungsverfahren und Verschlüsselung trägt man auf allen WDS-Stationen gleich ein (z. B. 2,4 GHz, Kanal 11, 802.11b/g-Mixed-Mode, WPA2-AES). Zu beachten ist, dass bei einigen Kandidaten die Verschlüsselung für den Client- und den WDS-Betrieb separat eingestellt wird – hat man sie also für die Client-Ankopplung eingeschaltet, ist sie nicht bei allen Repeatern automatisch auch im WDS-Modus aktiv, sodass die Kommunikation über die Brücke dann leicht von unerwünschten Lauschern abgehört werden kann.

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Der Siemens-Repeater zeigt detaillierte Informationen zu Gegenstellen an. Gelegentlich führt er aber Einträge doppelt auf. Vergrößern

Schließlich trägt man die MAC-Adressen der WDS-Gegenstellen ein. Manche Geräte tragen zwar MAC-Adressen auf dem Gehäuseboden, aber Vorsicht – das sind häufig nicht die Adressen der WLAN-Interfaces, sondern der LAN-Schnittstellen. Hat man einen Repeater übergangsweise mit einer eindeutigen SSID versehen, kann man dessen MAC-Adresse zum Beispiel mit einem WLAN-Notebook auslesen (in der Kommandozeile arp -a eingeben). Erst nach Eintrag der MAC-Adressen sollte man die für das WDS gedachte (jeweils gleiche) SSID einsetzen, denn sonst zeigen die WLAN-Konfigurationsprogramme für alle WDS-Access-Points nur einen Eintrag an.

Bei der IP-Konfiguration empfiehlt es sich, den DHCP-Server der Repeater auszuschalten und den Clients die IP-Adressen vom LAN-internen DHCP-Server zuweisen zu lassen. So verhindert man, dass sich parallel betriebene DHCP-Server ins Gehege kommen. Die IP-Adressen der Repeater muss man per Hand eintragen; sie haben keine DHCP-Client-Funktion.

Wer beim Roaming mit der Umschaltgeschwindigkeit von einem Repeater zum nächsten unzufrieden ist, kann den WDS-Stationen verschiedene SSIDs zuweisen und dann sein Notebook per Hand an der jeweils gewünschten Station anmelden, wenn er es für angebracht hält. Dann kann jedes WLAN-Utility schon anhand des SSID die verschiedenen Stationen anzeigen und man muss sich nicht die Mühe machen, sie anhand der MAC-Adresse zu unterscheiden. Wenn man sehr häufig zwischen den APs wechselt, kann es einem aber den Spaß verleiden.

Wer bereits einen WLAN-Router hat, aber WDS vermisst, sollte einen Blick auf Open-Source-Projekte wie Openwrt werfen (openwrt.org). Diese bieten in Eigenregie entwickelte Firmware mit WDS-Funktion und sind für etliche WLAN-Router geeignet, zum Beispiel für das Modell WRT54GL von Linksys.

Apple AirPort Express

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Von Apple stammt das einzige Modell im Test, das nur eine interne Antenne hat, das AirPort Express. Nur wenig größer als ein Steckernetzteil, bringt das kleine Gerät eine Vielzahl an Hardware-Funktionen mit, darunter einen USB-Hostanschluss für Drucker und einen Audio-Ausgang für die Wiedergabe von MP3-Musik, die von einem WLAN-PC mit dem Musik-Player iTunes gesendet wird.

Anders als die übrigen Geräte bringt AirPort Express keinen Web-Server für die Konfiguration per Browser mit, sondern das AirPort Admin Utility auf CD-ROM (für Mac OS X und Windows). Nach dem Start scannt die Software den Funkraum und bietet gefundene Stationen zur Auswahl an – das spart Tipparbeit. Bis sie jedoch die Konfiguration einer angeklickten Station eingelesen hat, können schon einige Sekunden verrinnen, ohne dass ersichtlich wird, was vorgeht. Dann entschädigt sie für die Wartezeit mit zahlreichen nützlichen Funktionen. Zum Beispiel kann man damit im Access-Point mehrere Konfigurationen speichern – das ist praktisch, wenn man die Box unterwegs an verschiedenen Internet-Anschlüssen betreiben will.

Es gibt eine ausführliche Logging-Funktion, Zeitsynchronisierung via NTP (Network Time Protocol) und anderes mehr. Auch prüft die Software die Plausibilität der Einstellungen und mahnt, wenn man etwa sowohl auf der Remote- als auch auf der Hauptstation den DHCP-Server eingeschaltet hat.

Die Umsicht geht freilich nicht so weit, dass auch die gewählte WLAN-Kanalnummer überprüft wird. So kann es vorkommen, dass man zwei Stationen so einstellt, dass sie beide den Kanal automatisch wählen, sich aber für verschiedene entscheiden. Dann kommt keine WDS-Verbindung zustande, aber eine Fehlermeldung bleibt aus. Ein zuverlässiges Indiz für eine aufgebaute WDS-Verbindung ist, wenn das AirPort Admin Utility beide Stationen anzeigt, obwohl der Client via WLAN nur bei einem der beiden angemeldet ist. Nach dem Einschalten kann es bei größeren Strecken Minuten dauern, bis sich die beiden Stationen zur WDS-Brücke verbunden haben.

Den Stärken im Funktionsumfang steht eine niedrige Reichweite gegenüber, die vermutlich der Beschränkung auf die interne Antenne geschuldet ist. Während andere Kandidaten auf der Teststrecke mühelos Datenraten im MBit-Bereich erzielten, kam AirPort Express im Mittel auf nur 200 kBit/s. Details zum Messverfahren haben wir im Kasten "Brückenvermessung" aufgeführt.

D-Link DWL-3200AP

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Das D-Link DWL-3200AP ist für größere WLAN-Installationen konzipiert und für den 2,4-GHz-Bereich ausgelegt. Es bringt zwei Antennen mit, Diversity ist implementiert. Die Antennen sind nicht fest montiert, sondern werden über RP-SMA-Stecker angeschlossen – man kann also andere anstecken, zum Beispiel solche mit höherer Richtwirkung, um größere Reichweiten zu erzielen.

Mit den implementierten Verschlüsselungsoptionen geht der Hersteller nachlässig um: Die Verschlüsselung ist ab Werk ausgeschaltet. Auch zwingt die per Browser zugängliche Konfiguration nicht zur Verschlüsselung, sodass man Gefahr läuft, das Gerät aus Unaufmerksamkeit oder Unwissen offen zu betreiben.

Die Web-Seiten könnten geschickter aufgebaut sein, denn man kann nicht alle auf diverse Seiten verteilte Einstellungen auf einmal vornehmen und dann booten lassen, sondern für jede Seite ist ein separater Boot-Vorgang erforderlich. In der Testdisziplin Datendurchsatz lieferte der 3200AP durchschnittliche Werte (7,5 MBit/s).


WDS-Repeater
BezeichnungAirPort ExpressDWL-8200AP
Hersteller/AnbieterAppleD-Link
Lieferumfang-2 ext. Antennen, Ethernet-Kabel, PeE-Adapter, Netzteil, Schrauben und Dübel für Wandmontage
Anschlüsse1 × 10/100BaseT Ethernet, UsB-Host, Audio-out1 × 10/100BaseT PoE, 1 × 10/100BaseT Ethernet
Antennen aufstellbar/abnehmbar/-/-2/v
interne Antennen/Diversity wählbar1/--/v (*1)
Turbo-Modus-Super G (108 MBit/s)
Verschlüsselung mit WDSWEP, WPA, WPA2WEP, WPA, WPA2
Radius (802.1x)vv
DHCP-Server/abschaltbarv/vv/v
http/ssh/snmp-/-/vv/v/v
Fernzugriff/abschaltbarv/vv/v
Datendurchsatz (MBit/s)0,2 (0,2)
0,21 (0,21)
9,5 (9,5)
10 (10)
Preis130 EUR435 EUR
*1 siehe Text   v vorhanden   – nicht vorhanden

D-Link DWL-8200AP

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Ebenso für den Profi-Bereich ausgelegt ist das D-Link DWL-8200AP, das zwei Transceiver mitbringt. Beide können wahlweise im 2,4-GHz- oder im 5-GHz-Band funken, auf Wunsch auch im gleichen Band. In den meisten anderen Details stimmt die Ausstattung und Konfiguration mit dem 3200AP überein. So hat auch das 8200er-Modell zwei Antennen. Diversity ist dabei zwar möglich, aber nur dann, wenn man nur einen Transceiver benutzt und den anderen abschaltet.

Die Konfigurationsseiten des 8200er-Web-Servers sind bis auf die Funkbandunterschiede wie beim Modell 3200AP aufgebaut, sodass die Kritik gleich ausfällt. Beide Web-Server reagieren zudem langsam und nicht immer zuverlässig; manchmal stockte die Wiedergabe einer Seite sekundenlang – unabhängig davon, ob wir den Internet Explorer, Firefox, Opera oder Safari einsetzten. Noch am flüssigsten ging es mit Firefox.

Davon abgesehen ließ sich die Box leicht für WDS einrichten, was auch am Scan-Modus liegt, der die in Reichweite befindlichen Access-Points auflistet. Freilich muss man die nach dem Scan eingeblendeten Einträge per Cut & Paste in das zugehörige Feld übertragen, denn eine Funktion zum direkten Übernehmen hat sich D-Link gespart.

In Messungen zeigte der 8200AP etwas höheren Datendurchsatz als das 3200er Modell (rund 10 MBit/s gegenüber rund 7,5 MBit/s beim 3200AP), kam aber nicht an die Werte der Spitzenreiter heran.

Edimax EW-7206APG

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Von Edimax stammt das Modell EW-7206APG, eine äußerlich einfache, kleine Box, die aber einen durchaus ansehnlichen Funktionsumfang mitbringt. Sie ist ab Werk auf Infrastructure-Betrieb eingestellt, lässt sich aber auch im Ad-hoc- und WDS-Modus nutzen.

Die WDS-Einrichtung läuft wegen des langsamen Boot-Vorgangs und der teils zögerlichen, teils stockenden Reaktion des Web-Servers etwas holperig, auch verwirrt die Bedienschnittstelle durch Inkonsistenzen – manchen Seiten hat der Entwickler einen Close-Button spendiert, anderen nur einen Cancel-Button, der das Fenster nicht schließt und anscheinend auch sonst nichts an den Einstellungen ändert.

Die MAC-Adresse der WDS-Gegenstellen muss man per Hand eintragen; eine Funktion zur Suche nach geeigneten Gegenstellen ist auf dieser Konfigurationsseite nicht implementiert. Das verwundert, denn in anderen Bereichen ist sie durchaus eingebaut. Eine Protokollfunktion, die detailliert über Verbindungsversuche und besonders über Verbindungsfehlschläge unterrichtet, fehlt. Unterm Strich wird man die Mängel und Auslassungen aber wohl tolerieren, denn in Durchsatzmessungen lieferte das Gerät überdurchschnittliche Werte.


WDS-Repeater
BezeichnungDWL-3200APEW-7206APG
Hersteller/AnbieterD-LinkEdimax
Lieferumfang2 ext. Antennen, Ethernet-Kabel, PeE-Adapter, Netzteil, Schrauben und Dübel für Wandmontage1 ext. Antenne, Ethernet-Kabel, Netzteil, Schrauben und Dübel für Wandmontage
Anschlüsse1 × 10/100BaseT PoE1 × 10/100BaseT Ethernet
Antennen aufstellbar/abnehmbar/2/v1/v
interne Antennen/Diversity wählbar-/v-/-
Turbo-ModusSuper G (108 MBit/s)-
Verschlüsselung mit WDSWEP, WPA, WPA2WEP, WPA, WPA2
Radius (802.1x)v-
DHCP-Server/abschaltbarv/vv/v
http/ssh/snmpv/v/vv/v/v
Fernzugriff/abschaltbarv/v-/-
Datendurchsatz (MBit/s)7,5 (7,5)
7,5 (7,5)
10,9 (10,9)
11,4 (11,4)
Preis260 EUR56 EUR
v vorhanden   – nicht vorhanden

Lancom L-54 dual Wireless

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Zu den Feature-Monstern unter den Kandidaten gehört Lancoms neuer Access-Point L-54 dual Wireless. Das für anspruchsvolle Aufgaben konzipierte Gerät fällt schon äußerlich mit seinen vier Antennen auf. Weil Lancom dem Gerät auch zwei Dual-Band-Transceiver für 2,4 und 5 GHz spendiert hat, kann man es nicht nur in beiden Bändern gleichzeitig nutzen, sondern selbst dabei Antennen-Diversity einschalten.

Mehrere solcher APs lassen sich zu einer WDS-Kette verknüpfen, die zwei Standorte über mehrere Glieder verknüpft. Dank zweier Transceiver kann man abwechselnd verschiedene Kanäle nutzen und so gegenseitige Störungen und auch die datenratenreduzierende Kanalaufteilung vermeiden, die bei Single-Radio-Geräten üblich ist. Wer kilometerlange Strecken überbrücken muss, kann optional Richtantennen anschließen.

Neben dem Turbo-Modus Super G für bis zu 108 MBit/s brutto bringt der AP auch die Beschleunigungstechnik Frame Bursting mit und auch eine simple Hardware-Kompression, die manche Layer-2-Pakete schrumpfen lässt. Ab Werk funkt das Gerät WEP-verschlüsselt. Es lässt sich nicht nur per Browser konfigurieren (HTTP und HTTPS), sondern auch über die Windows-Software LANconfig sowie über ssh und SNMP. Zusätzlich kann man das Gerät "von draußen" über WAN-Verbindungen administrieren; die Funktion ist abschaltbar.

Bedienung und Konfiguration sind wegen der sehr vielfältigen Optionen recht komplex. Die Browser-Konfiguration und das Windows-Programm bringen einen Einrichtungsassistenten mit, doch die Einrichtung des WDS-Betriebs beherrscht er nicht. Wer schon Erfahrung mit Lancom-Geräten hat, wird das Gerät ohne Weiteres auch manuell einrichten können, denn die Bedienkonzepte und auch viele Menüeinträge hat das L-54 dual Wireless mit Geschwistern gemein.

Neulinge sollten mehrere Stunden einplanen, denn die Konfigurationsoptionen sind zahlreich. Überdies lassen sich beide Transceiver unabhängig voneinander konfigurieren – vor Beginn empfiehlt es sich daher, eine Liste mit gewünschten Einstelloptionen anzufertigen, weil man im weit verzweigten Menülabyrinth leicht die Übersicht verlieren und den einen oder anderen Punkt vergessen kann.

Trotz der zwei Dualband-Transceiver und der vier Antennen schnitt der Lancom-AP in unseren Durchsatzmessungen nur durchschnittlich ab. Wie sich bei weiteren Prüfungen herausstellte, lieferte der WDS-Link in der Testumgebung lediglich rund 10 MBit/s und war daher der limitierende Faktor.

OvisLink AirLive WL-5460AP v2

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Den AirLive WL-5460AP v2 stellt OvisLink her. Das kompakte Gerät funkt wie die meisten anderen Kandidaten nur im 2,4-GHz-Band und ist auch mit nur einer Antenne ausgestattet. Ein Blick in die Box offenbart, dass es mit dem Edimax-Kandidaten einige Ähnlichkeit aufweist. In beiden kommt der gleiche Chipsatz bei sehr ähnlichem Layout zum Einsatz. Unterschiede gibt es jedoch im Bereich der Schnittstellen und auch in der Bedienung.

Der Zugang zu den Konfigurationsseiten ist ohne Passwort möglich, eine Passwortänderung erzwingt die Einrichtungsseite nicht. OvisLink legt dem Gerät ein sehr nützliches, gedrucktes Quickstart-Guide bei, das die häufigsten Anwendungsszenarien kurz, aber prägnant erläutert – andere Kandidaten lassen das vermissen.

Die Bedienung erfordert dennoch einige Geduld und Konzentration, denn das Gerät muss auch nach jeder noch so kleinen Einstellung booten und braucht lange dafür. Ein Übriges tut das verquere User-Interface, denn auf manchen Seiten ist mehr als ein Apply-Button eingerichtet, und jeder speichert nur Teile der auf der Seite gemachten Einstellungen – die übrigen Änderungen berücksichtigt das Gerät zunächst nicht, sodass man für eine Seite mehr als einen Boot-Vorgang erdulden muss.

Doch der Eindruck ist nicht durchgängig negativ, sondern durchwachsen, denn wenn man etwa die IP-Adresse des Geräts ändert, weist der Web-Server nicht nur darauf hin, sondern hält sie auch in einem Link zum Anklicken bereit, damit man sie nach dem Boot-Vorgang ohne Eintippen ansteuern kann. Einen weiteren Pluspunkt ergatterte die Box mit der in diesem Test eher seltenen Funktion Wireless Client Isolation. Schaltet man sie ein, lassen sich mehrere WLAN-Clients an einem AP betreiben, ohne dass sie aufeinander Zugriff haben – praktisch für Nutzer mit hohen Sicherheitsanforderungen. Daneben erfreut die Box mit Komfortmerkmalen wie Zeitsynchronisierung via NTP, syslog oder auch ausführlichen Status-Informationen, die aber zwei Angaben vermissen lassen: nämlich, ob ein WDS-Link aufgebaut ist, und wenn nicht, welcher Fehler vorliegt.


WDS-Repeater
BezeichnungL-54 dual WirelessAirLive WL-5460AP v2
Hersteller/AnbieterLancomOvisLink
Lieferumfang4 ext. Antennen, RS-232-, Ethernet-Kabel, Netzteil, Standfüße, Bohrschablone1 ext. Antenne, Netzteil, Ethernet-Kabel
Anschlüsse2 × 10/100BaseT Ethernet, RS-2322 × 10/100BaseT Ethernet
Antennen aufstellbar/abnehmbar/4/v1/v
interne Antennen/Diversity wählbar-/v-/-
Turbo-ModusSuper G-
Verschlüsselung mit WDSWEP, WPA, WPA2WPA, WPA2
Radius (802.1x)vv
DHCP-Server/abschaltbarv/v-/v
http/ssh/snmpv/v/vv/-/-
Fernzugriff/abschaltbarv/v-/-
Datendurchsatz (MBit/s)8,5 (8,5)
8,5 (8,5)
6,8 (6,8)
10,1 (10,1)
Preis580 EUR65 EUR
v vorhanden   – nicht vorhanden

Siemens Gigaset WLAN-Repeater 108

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Die kleinste Schachtel im Test, der Gigaset WLAN-Repeater 108, stammt von Siemens. Sie lässt sich als WDS-Repeater, als Access Point und als "Ethernet-Adapter" nutzen – im letzteren Modus verbindet sie beliebige Ethernet-Geräte mit dem WLAN.

Funkseitig erreicht sie mit kompatiblen Geräten im Turbo-Mode Super G brutto bis zu 108 MBit/s. Die Einstellungsoptionen sind ausführlich und gut verständlich im Browser-Interface beschrieben, und wer WLAN-Vorkenntnisse hat, dürfte die abgefragten Parameter ohne Handbuch korrekt ausfüllen können.

Die WDS-Einrichtung erleichtert eine Funktion zur Stationssuche, sodass man MAC-Adressen nicht von Hand eintragen muss. Praktisch ist auch, dass diese Seite neben der SSID auch Kanalnummer und Empfangsstärke der anderen Stationen zeigt. Im Bereich Status/Wireless Network kann man nicht nur die gerade eingebuchten Clients anzeigen lassen, sondern auch, ob ein WDS-Link aufgebaut ist. Wer es detailliert wissen will, lässt sich syslog-Ausgaben an einen Syslog-Server schicken – die Angabe der zugehörigen IP-Adresse genügt.

Minuspunkte kassierte das Gerätchen freilich auch, denn es braucht lange, bis der Bootvorgang abgeschlossen ist und verwirrt, weil es im WDS-Fenster Einträge gelegentlich doppelt anzeigt. Wie viele Repeater tatsächlich gerade in Reichweite sind, lässt sich aber immerhin dadurch klären, dass man die Seite neu vom Gerät anfordert. Zudem enttäuschte das Kästchen mit Durchsatzraten von nur 3 bis 5 MBit/s.


WDS-Repeater
BezeichnungGigaset WLAN-Repeater 108
Hersteller/AnbieterSiemens
Lieferumfang1 ext. Antenne, Ethernet-Kabel, Netzteil
Anschlüsse1 × 10/100BaseT Ethernet
Antennen aufstellbar/abnehmbar/1/-
interne Antennen/Diversity wählbar1 × Butterfly/-
Turbo-ModusSuper G, 108 MBit/s, XR
Verschlüsselung mit WDSWPA, WPA2
Radius (802.1x)-
DHCP-Server/abschaltbarv/v
http/ssh/snmpv/-/-
Fernzugriff/abschaltbar-/-
Datendurchsatz (MBit/s)3,2 (3,2)
4,7 (4,7)
Preis90 EUR
v vorhanden   – nicht vorhanden

Fazit

Ein WDS-Netz ist nützlich und macht Spaß. Vor den Spaß stellen viele Kandidaten aber eine unnötig hohe Hürde für die Einrichtung, denn deren Bedienoberflächen sind unübersichtlich, und Hilfsmittel zur Beobachtung der Vorgänge beim WDS-Verbindungsaufbau fehlen.

Die drei Modelle von Lancom und D-Link überzeugen mit überdurchschnittlichem Funktionsangebot und richten sich an Nutzer mit hohen Ansprüchen oder komplexen Anforderungen. Dem D-Link 8200AP und dem Lancom L-54 konnten die Dualband-Doppeltransceiver in der Testumgebung freilich nicht zu höheren Durchsatzraten gegenüber Geräten mit nur einem Transceiver verhelfen – möglicherweise spielen sie diese Stärken erst beim Einsatz von Richtantennen aus, die eine höhere Signalqualität gewährleisten.

Für den Privatgebrauch vollkommen ausreichend sind die übrigen vier Kandidaten von Apple, Edimax, OvisLink und Siemens. Bei allen muss man Abstriche hinnehmen, und besonders die Mängel in der Bedienung und der Diagnose schmerzen. Man hat das jedoch schnell vergessen, wenn das WDS-Netz einmal läuft. Wenn hoher Durchsatz bei Entfernungen über Zimmergrenzen hinweg wichtig ist, sollte man den Kauf des Siemens Gigaset genau überlegen, zumal das Kästchen seitens der Ausstattung nur Durchschnitt bietet. Weitaus besser schlägt sich in diesem Punkt das AirPort Express – eigentlich ist es als Repeater unterfordert. Bei einer wenigstens befriedigenden Leistung auf der 20-Meter-Teststrecke hätte es insgesamt einen Spitzenplatz belegt. So muss es aber zusammen mit dem Siemens-Repeater den Produkten von OvisLink und Edimax den Vortritt lassen. (dz)

Gesamttabelle


WDS-Repeater
BezeichnungAirPort ExpressDWL-8200APDWL-3200APEW-7206APGL-54 dual WirelessAirLive WL-5460AP v2Gigaset WLAN-Repeater 108
Hersteller/AnbieterAppleD-LinkD-LinkEdimaxLancomOvisLinkSiemens
Lieferumfang-2 ext. Antennen, Ethernet-Kabel, PeE-Adapter, Netzteil, Schrauben und Dübel für Wandmontage2 ext. Antennen, Ethernet-Kabel, PeE-Adapter, Netzteil, Schrauben und Dübel für Wandmontage1 ext. Antenne, Ethernet-Kabel, Netzteil, Schrauben und Dübel für Wandmontage4 ext. Antennen, RS-232-, Ethernet-Kabel, Netzteil, Standfüße, Bohrschablone1 ext. Antenne, Netzteil, Ethernet-Kabel1 ext. Antenne, Ethernet-Kabel, Netzteil
Anschlüsse1 × 10/100BaseT Ethernet, UsB-Host, Audio-out1 × 10/100BaseT PoE, 1 × 10/100BaseT Ethernet1 × 10/100BaseT PoE1 × 10/100BaseT Ethernet2 × 10/100BaseT Ethernet, RS-2322 × 10/100BaseT Ethernet1 × 10/100BaseT Ethernet
Antennen aufstellbar/abnehmbar/-/-2/v2/v1/v4/v1/v1/-
interne Antennen/Diversity wählbar1/--/v (*1)-/v-/--/v-/-1 × Butterfly/-
Turbo-Modus-Super G (108 MBit/s)Super G (108 MBit/s)-Super G-Super G, 108 MBit/s, XR
Verschlüsselung mit WDSWEP, WPA, WPA2WEP, WPA, WPA2WEP, WPA, WPA2WEP, WPA, WPA2WEP, WPA, WPA2WPA, WPA2WPA, WPA2
Radius (802.1x)vvv-vv-
DHCP-Server/abschaltbarv/vv/vv/vv/vv/v-/vv/v
http/ssh/snmp-/-/vv/v/vv/v/vv/v/vv/v/vv/-/-v/-/-
Fernzugriff/abschaltbarv/vv/vv/v-/-v/v-/--/-
Datendurchsatz (MBit/s)0,2 (0,2)
0,21 (0,21)
9,5 (9,5)
10 (10)
7,5 (7,5)
7,5 (7,5)
10,9 (10,9)
11,4 (11,4)
8,5 (8,5)
8,5 (8,5)
6,8 (6,8)
10,1 (10,1)
3,2 (3,2)
4,7 (4,7)
Preis130 EUR435 EUR260 EUR56 EUR580 EUR65 EUR90 EUR
*1 siehe Text   v vorhanden   – nicht vorhanden