iFĂĽhrer
Sechs Navi-Programme buhlen um die Gunst der iPhone-Nutzer, eines davon mit Karten von OpenStreetmap.
- Daniel LĂĽders
Wollten Besitzer der GPS-iPhones 3G und 3GS navigieren, mussten sie sich bislang mit Google Maps begnĂĽgen, denn Apple untersagte Navi-Herstellern, ihre Software im AppStore anzubieten. Inzwischen sind die Bestimmungen lockerer, sodass sechs iPhone-Navi-Programme um die Gunst der Nutzer buhlen.
Schon mit Google Maps halten iPhone-Nutzer ein feines Navi-Tool in Händen: Es berechnet anhand aktueller Karten Routen für Autos, Fahrradfahrer und Fußgänger, mit der Google-Suchfunktion lässt sich die Umgebung nach Zielen wie Restaurants oder Sehenswürdigkeiten durchforsten. Weil die meisten iPhone-Besitzer eine Internet-Flatrate nutzen, macht der ständige Datentransfer zumindest im Inland keine Sorgen. Das Smartphone braucht zwar ein paar Denksekunden, bis die Ansicht aufgebaut ist, aber immerhin bekommt der Nutzer frisches Kartenmaterial.
Für ein Auto-Navi reicht das allerdings nicht aus, denn beim Fahren kann man nicht – wie bei Google Maps nötig – dauernd auf das Display schauen. Auto-Navigationssysteme leiten den Fahrer deshalb vornehmlich mit gesprochenen Anweisungen zum Ziel – die fehlen aber bei Google Maps. Außerdem ist die Kartendarstellung viel zu detailliert, um das Nötigste mit einem flüchtigen Blick zu erkennen. Und während des Nachladens eines neuen Kartenausschnitts ist der Autofahrer praktisch führerlos.
Für die hier getesteten Navi-Programme Copilot Live 8, iGO My way 2009, MobileNavigator, Roadee, Sygic Mobile Maps 2009 und TomTom eignen sich nur die iPhone-Modelle 3G und 3GS, denn das Apple-Handy der ersten Generation besitzt noch keinen GPS-Empfänger und kann die eigene Position nicht genau genug bestimmen. Obwohl die in Frage kommenden GPS-iPhone-Modelle ein Spiegel-Display enthalten, taugen sie selbst bei Tageslicht noch gut als Navigator – solange man den Helligkeitsregler ganz nach oben schiebt. Für die Benutzung im Auto muss man noch etwa 20 Euro für eine Saugnapfhalterung und ein Kfz-Ladekabel investieren. Als einziger Software-Hersteller hat TomTom eine eigene Halterung mit GPS-Empfänger sowie integriertem Lautsprecher und Mikrofon im Angebotim Angebot, die mit seiner eigenen Anwendung zusammenspielt. Sie ist seit wenigen Tagen für 100 Euro bei TomTom und in Apples Online Store erhältlich.
Gute Karten
Die sechs Navi-Programme des Testfeldes bekommt man – wie beim iPhone üblich – ausschließlich im AppStore von Apple. Insofern kann man sich auch die Suche nach einem günstigeren Angebot sparen. Bei den Testkandidaten handelt es sich um fünf Programme mit lokal gespeichertem Kartenmaterial und eines namens Roadee, das Karten von OpenStreetmap bei jeder Routenberechnung nach Bedarf auf das iPhone lädt.
OpenStreetmap-Karten werden ähnlich dem Wikipedia-Prinzip von Privatnutzern gepflegt und kostenlos zur Verfügung gestellt. Allerdings ist die Abdeckung Glückssache. Mögen manche Städte samt aller Feldwege und Pfade eingepflegt sein, so gibt es in einigen ländlichen Gebieten immer noch weiße Flecken. Dafür kostet die Anwendung aber auch nur 1,59 Euro.
Im Unterschied dazu machen die teuren Karten der kommerziellen Kartenanbieter Tele Atlas und Navteq den Löwenanteil des Preises für eine herkömmliche Navigationslösung aus. Dadurch kosten die übrigen Navi-Programme mit Europakarten mindestens 80 Euro. Dafür können die Kartenhersteller zumindest für Europa eine fast hundertprozentige Abdeckung garantieren – allerdings nur beim Straßennetz: Feld- und Wanderwege bleiben meist außen vor. Außerdem hat der Nutzer – anders als bei vielen Stand-alone-Geräten – keine Möglichkeit, die Karten selbst zu aktualisieren oder eine fehlerbereinigte Software zu installieren. Bislang enthält nur iGo MyWay 2009 ein Kartenabo, das zumindest bis 2010 aktuelle Karten garantiert. Die restlichen Programme des Testfeldes bieten keine Aktualisierung an. Momentan hat auch noch kein einziger Aspirant einen Staumelder, obwohl das über die Internet-Anbindung des iPhone leicht realisierbar scheint.
Testparcours
Eine Navi-Anwendung für Smartphones muss auch im Zusammenspiel mit dem Gerät überzeugen. Deshalb haben wir außer der eigentlichen Navigation auch getestet, wie sich die einzelnen Programme bei Anrufen und laufender iPod-Musik oder bei automatischer Displayabschaltung verhalten. Des Weiteren haben wir die Lautstärke der Navi-Stimme gemessen und das Verhalten bei widrigen Umständen wie Tunnels, nur zeitweise befahrbaren Straßen oder schnellen Abbiegefolgen beobachtet. Diese harten Bedingungen bringen selbst die Profis unter den Navi-Programmen ins Schwitzen.
Noch lässt das iPhone bestenfalls Musik im Hintergrund zu. Will der Beifahrer anrufen oder andere Anwendungen starten, führt das bei allen Kandidaten unweigerlich zum Programmabbruch.
CoPilot Live 8
Anders als die Konkurrenz nutzt CoPilot Live 8 das Internet. Mit Hilfe der sogenannten Live-Dienste kann der Nutzer den aktuellen Wetterbericht abrufen, Nachrichten von anderen CoPilot-Live-Nutzern empfangen oder welche an sie senden. Ein weiteres Feature findet man sonst nur bei wesentlich teureren Fuhrpark-Navis: CoPilot Live sendet in Zeitintervallen nach Wahl von ein paar Sekunden bis zu einer Stunde die gegenwärtige Position an das Web-Portal des Herstellers, wo freigegebene CoPilot-Nutzer die Positionsänderungen verfolgen können. Leider lassen sich die kompletten Routen nicht abspeichern; der Beobachter sieht stets nur die aktuelle Position des observierten Kontaktes.
Bei der Navigation weist die Navi-Stimme dazu an, „in Kürze“ abzubiegen, meint aber in Wirklichkeit „jetzt abbiegen“. Ansonsten gibt es an der Navigation nichts auszusetzen. Besonders gefallen der konfigurierbare Fahrspur-Assistent und die bunte, vereinfachte Kartenansicht. Im Panorama-Routenmodus berechnet die Anwendung eine Strecke, die an möglichst vielen Einträgen der Point-of-Interest-Datenbank vorbeiführt. Mit einem hübschen Panorama wird man dabei nur selten belohnt.
Die iPhone-Integration ist nicht gut gelungen: Weder verhindert das Programm die Display-Abschaltung im Energiesparmodus, noch stoppt es iPod-Musik, wenn Navi-Ansagen kommen. Nach einem Anruf startet das Programm immerhin wieder von selbst und berechnet die Route aufs Neue, versteckt sie aber unter dem Startmenü. Deshalb rät es sich, während der Navigation den Mobilfunk abzuschalten. Damit sind allerdings auch die Live-Services passé.
iGO My way 2009
Keine Navi-Anwendung startet so lahm wie iGO My way 2009. Selbst ein flotteres iPhone 3GS hilft da wenig. Zuweilen benötigt das Programm mehrere Minuten Initialisierung oder hängt sich gleich ganz auf. Hat man die Wartezeit überbrückt, präsentiert sich die Navi-Anwendung mit aufgeräumten und gut strukturierten Menüs.
iGO My way blendet nicht benötigte Zeichen bei der Adresseingabe aus. Schade: Handy-Kontakte können nicht als Ziel gesetzt werden. Das Programm führt auf gut durchdachten Routen zum Ziel und zeigt einige sehenswerte Bauten als 3D-Objekte an. Um aktuelle Karten braucht man sich bei diesem Programm nicht zu sorgen, denn ein Kartenabo bis Ende 2010 ist im Preis enthalten. Gut gefällt auch der durchdachte Notfall-Guide, der die aktuelle Position anzeigt und Notrufnummern bereithält.
Während der Programmbenutzung verzichtet man aber am besten auf Telefongespräche und Musik, denn beides mag iGO nicht: Bei laufendem Liedgut versagt die Navi-Stimme und bei einem Anruf stürzt das Programm ab.
MobileNavigator
Der MobileNavigator kommt selbst mit vertrackten Navi-Situationen zurecht. Seien es saisonal gesperrte oder zeitweise nur in einer Richtung befahrbare Straßen, die Navigon-Software berücksichtigt sie korrekt – das konnte keiner besser. Mit präzisen Anweisungen leitet die bewährte Software sicher durch schnelle Abbiegefolgen. Der mit Panoramafotos verzierte Spur-Assistent ist hübsch, aber der Übersicht halber lässt er sich nicht abschalten. Immerhin reicht ein Fingertipp und die geschönte Ansicht verschwindet.
Im Test kam es zuweilen vor, dass die Navi-Stimme wegblieb, was einen Neustart erforderte. Auch die Display-Abschaltung des iPhone wurde manchmal nicht korrekt deaktivert.
Besser als alle anderen kommt der MobileNavigator mit eingespielter iPod-Musik klar: Bei Navi-Kommandos regelt das Programm die Musiklautstärke leicht herunter und beim Ende der Ansage wieder herauf. Auf Telefonanrufe reagiert es aber wie alle anderen: Programmstopp und Neustart. Immerhin fährt es recht flott mit der aktuellen Route wieder fort.
Roadee
Für gerade mal 1,59 Euro erhält man die Navi-Software Roadee von Aemade – die Verwendung der freien OpenStreetmap-Karten machts möglich. Auch wenn die Abdeckung nicht immer optimal sein mag: Zumindest in Hannover war sie zuweilen besser als bei herkömmlichen Karten von Tele Atlas oder Navteq. Sogar die Feld- und Waldwege des Eilenriede-Stadtwalds waren dort verzeichnet, sodass Roadee oftmals kürzere (und schönere) Fußgängerrouten anbieten konnte als die Konkurrenz.
Als Radfahrer und Fußgänger fällt es nicht so stark ins Gewicht, dass die Karten – weil nicht lokal auf dem iPhone gespeichert – oft sekundenlang nachladen müssen. Im Auto lenkt das genauso gefährlich vom Verkehr ab wie die lieblose, künstliche Navi-Stimme. Sie spricht nur englische Wörter korrekt aus, sodass deutsche Anweisungen und Straßennamen kaum zu verstehen sind („räkts äbbeegan“). Die Routen führen zwar zum Ziel, aber manchmal auf Umwegen.
In so ziemlich jeder anderen Disziplin versagt das OpenStreetmap-Programm kläglich: Es ordnet zuweilen die Position einer falschen Straße oder Richtung zu (Map-matching), bringt nur eine spärlich gefüllte POI-Datenbank mit und kennt keine Ausschlüsse von Autobahnen oder Fähren. Es stoppt beim Telefonanruf, ohne aber danach neu zu starten, und lässt iPod-Musik einfach verstummen. Alles in allem besitzt Roadee nur wenige Funktionen über das beigelegte Google Maps hinaus. Für Radfahrer und Fußgänger mag es eine echte Hilfe sein, aber im Auto möchte man Roadee nicht benutzen.
Sygic Mobile Maps 2009
Am besten wechselt man bei Sygic Mobile Maps 2009 gleich ins Querformat, denn hochkant sind die virtuellen Tasten des Keyboards so winzig, dass man sie mit dem Finger nur mit Mühe trifft. Hat man diese Hürde überwunden, berechnet Sygic durchaus brauchbare Routen und führt mit präzisen, aber etwas leisen Anweisungen gut zum Ziel. Allerdings verwirrt die zweideutige Schilderanzeige auf Autobahnen, sodass man sie besser abschaltet.
Bei Abkehr von der vorgegebenen Route hindert ein Kehrtwenden-Ausschluss das Programm nicht daran, zum Umdrehen aufzufordern. Erst bei beharrlicher Weiterfahrt wird eine komplett neue Route erstellt. Die automatische Tag/Nacht-Umschaltung funktioniert nicht zuverlässig, sodass gelegentlich auch tagsüber Nachtfarben angezeigt werden.
Musik läuft unter Sygic Mobile Maps zu jeder Zeit in voller Lautstärke weiter, sodass der Nutzer nichts von den Navi-Ansagen mitbekommt. Nach einem Anruf startet die Anwendung zwar neu und führt die Route fort, nervt aber jedes Mal mit einem Dialogfeld, das erst bestätigt werden muss.
TomTom
Die Option „TomTom Radarkameras“ lässt den Nutzer auf eine Blitzerdatenbank hoffen. Für elf europäische Länder ist der Service auch verfügbar – aber für Deutschland nicht. TomTom hat in der iPhone-Version einige Funktionen der Stand-alone-Navis weggelassen; so vermisst man beispielsweise den Fahrspur-Assistenten und die Notfallhilfe. Auch der Internet-Staumeldedienst HD-Traffic wäre mit dem iPhone ohne Weiteres realisierbar gewesen.
Immerhin bietet das Programm aber die Datenbank mit Erfahrungswerten zu zeitabhängiger Verkehrsauslastung namens IQRoutes. Diese hilft beispielsweise, den morgendlichen Berufsverkehr der Innenstadt zu umfahren. Updates für diese Datenbank sind bislang noch geplant.
Die bewährte TomTom-Navigation leitet mit präzisen Befehlen sicher zum Ziel und hat selbst unübersichtliche Verkehrssituationen gut im Blick. Nur zeitweise in einer Richtung befahrbare Straßen bringen sie aber aus dem Takt und lassen den Autofahrer im Kreis fahren. Zum Glück lässt sich zum Beenden der Endlosfahrt eine Alternativroute erzwingen.
Musik stoppt bei Navi-Befehlen und spielt danach weiter, die Display-Dimmung wird erfolgreich unterdrückt. Bei Anrufen läuft aber das gleiche Spiel ab wie bei allen anderen Navis: Programmstopp und danach Neustart mit anschließender Routen-Fortführung.
Fazit
Alle Navi-Anwendungen könnten noch besser mit dem iPhone zusammenarbeiten. Die von Navigon und TomTom sind die Einäugigen unter den Blinden. Zwar führt auch bei ihnen ein Anruf zum Programmstopp, aber immerhin starten sie sich danach neu und führen die Route fort. Grundsätzlich ist es aber empfehlenswert, während der Navigation den Mobilfunk abzuschalten, damit man nicht während eines Anrufs im Blindflug unterwegs ist.
Beim Navigon MobileNavigator gefällt die sehr ausgereifte Navigation am besten, während TomTom mit eingängiger Bedienung und durch historische Kartendaten gestützte Routenberechnungen punktet. Will man seinen Standort anderen zugänglich machen, muss man zum CoPilot Live greifen, der aber beim Rest eher guter Durchschnitt ist.
Das für weniger als zwei Euro erhältliche Roadee kann zwar als Auto-Navigator nicht überzeugen, lohnt aber als billige Alternative für Fußgänger und Radfahrer, die dank des OpenStreetmap-Kartenmaterials auch über Schleich- und Feldwege zum Ziel kommen. Die Konkurrenz führt per Pedes nur über das Straßennetz – oftmals ein Umweg.
Bei allen vermisst man immer noch einen Staumelder – zumindest TMC. Internetdienste sucht man außerdem mit der Lupe. Die erste Navi-Software-Generation führt zwar schon gut zum Ziel, nutzt das Potenzial des iPhone aber noch lange nicht aus. (dal)
| Navi-Software fĂĽr iPhone 3G und 3 GS (Teil 1) | |||
| Produkt | CoPilot Live 8 | iGo My way 2009 | MobileNavigator |
| Hersteller | ALK Technologies | NNG Global Services LLC | Navigon |
| Kartenhersteller | Navteq | Navteq | Navteq |
| Kartenabo | nein | bis Dezember 2010 inklusive | angekĂĽndigt |
| Internet-Dienste | Wetter, Positionsübermittlung, Nachrichten | – | – |
| Notfall-Guide | v (Pannendienst-Ruf, Positionsangaben) | v (Werkstatt, Polizei, Gesundheit, Geldautomat, Positionsangaben) | – |
| Text-to-Speech (sagt Straßennamen) | – | – | v |
| Auto. Tag-/Nachtmodus | v | v | v |
| POI-Datenbank | v (in der Nähe, in einer Stadt, entlang der Route) | v (in der Nähe, in einer Stadt, entlang der Route, in Zielnähe) | v (in der Nähe, in einer Stadt, im ganzen Land) |
| Warnung vor überhöhter Geschwindigkeit | v | v | v |
| Blitzer-Datenbank | v | v | v |
| Navigation nach Koordinaten | v (Grad Minuten Sekunden, Dezimalgrad, Dezimalminuten, Gitter) | – | – |
| Sonstiges | Sendet auf Wunsch die Position in Intervallstufen von 5 s bis 60 min ins Internet | – | aufgehübschter Fahrspur-Assistent bei Autobahn-Abfahrten |
| Preise (App Store) | Europa: 79,99 €, Großbritannien: 33,99 € | Europa: 89,99 €, Westeuropa: 69,99 e€ | Europa: 99,99 €, D/A/CH: 49,99 € |
| v vorhanden – nicht vorhanden k. A. keine Angabe | |||
| Navi-Software fĂĽr iPhone 3G und 3 GS (Teil 2) | |||
| Produkt | Roadee | Sygic Mobile Maps 2009 | TomTom |
| Hersteller | Aemade | Sygic | TomTom |
| Kartenhersteller | OpenStreetmap | Tele Atlas | Tele Atlas |
| Kartenabo | immer aktuelle Version | k. A. | k. A. |
| Internet-Dienste | Kartenmaterial | – | – |
| Notfall-Guide | – | – | – |
| Text-to-Speech (sagt Straßennamen) | v (englisch) | – | – |
| Auto. Tag-/Nachtmodus | – | v3 | v |
| POI-Datenbank | v (in der Nähe, nahe einer Adresse nach Wahl) | v (in der Nähe, nahe einer Adresse nach Wahl, in einer Stadt, in Zielnähe) | v (in der Nähe, in einer Stadt, bei Heimatort, entlang der Route, in Zielnähe) |
| Warnung vor überhöhter Geschwindigkeit | – | v | v |
| Blitzer-Datenbank | – | v | v (nicht für Deutschland) |
| Navigation nach Koordinaten | – | v (Längengrad, Breitengrad) | – |
| Sonstiges | bezieht auch Feld-, Fuß- und Radwege in die Navigation mit ein, sofern vorhanden | Einheitenrechner, Taschenrechner, Weltzeituhr, Länderinfos über allgemeine Speedlimits | spezielle Auto-Halterung mit GPS-Empfänger |
| Preise (App Store) | 1,59 € | Europa: 79,99 € | Westeuropa: 99,99 €, D/A/CH: 69,99 € |
| v vorhanden – nicht vorhanden k. A. keine Angabe | |||
(ll)