Developer Snapshots: Programmierer-News in ein, zwei Sätzen

Die Developer Snapshots diese Woche unter anderem mit einem Blog, der in die Feinheiten der Sprache D einführen soll, QmlWeb, neuen Versionen der Perforce-Plug-ins für Eclipse und Visual Studio und SDKs von Nokia, Amazon Web Services und Microsoft.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Julia Schmidt

heise Developer fasst für gewöhnlich einmal in der Woche bislang vernachlässigte, aber doch wichtige Nachrichten zu Werkzeugen, Spezifikationen oder anderen relevanten Dingen in wenigen Sätzen zusammen. Im Folgenden die durchaus subjektive Auswahl für die vergangene Woche:

  • Nokia hat die Betaversion eines Imaging SDK für WindowsPhone veröffentlicht, das unter anderem Funktionen zum partiellen Decodieren von JPEGs, Beschneiden, Skalieren und Drehen von Bildern sowie eine Auswahl an Filtern und Effekten zur Bildbearbeitung umfasst. Codebeispiele zur Verwendung des SDKs finden sich auf Nokias Entwicklerseite.
  • Weitere SDKs kommen aus dem Hause Amazon: Version 1.5 des AWS SDK für Java nutzt die aktuelle Major Version des Apache HttpClient, unterstützt bei Amazon-S3-Objekten das Closeable Interface und soll die Konstruktion von Anfragen, die Map-Datentypen verwenden, erleichtern. Ruby-Entwickler können mit dem AWS SDK für Ruby in Version 1.12 aws-rb REPL nutzen und es besteht die Option, Wasserzeichen und maximale Frame-Raten bei der Arbeit mit Amazons Elastic Transcoder einzusetzen.
  • Perforce hat die Betaphase für Perforce 2013.2 eingeleitet, außerdem steht eine neue Version des Perforce Plug-ins für Eclipse P4Eclipse bereit, das mit Eclipse 4.3 und Mylyn 3.9 kompatibel ist. Aktualisiert wurde auch das Plug-in für Visual Studio.
  • Entwickler John Colvin hat einen Blog zur Programmierung in D gestartet. Auf "foreach(hour; life) {/*do something here...*/}" möchte er anhand kleiner Programme die Syntax und Funktionen der Sprache erläutern.
  • QmlWeb ist eine JavaScript-Bibliothek, die in der Lage sein soll, QML-Code zu parsen und daraus Webseiten mit HTML/DOM-Elementen und CSS zu erstellen.
  • Eine Beta von Version 1.1 des unter dem Codenamen Casablanca laufenden C++ REST SDK steht mit einer HTTP-Listener-Bibliothek zum Download bereit.

Sollten Sie ein wichtiges Ereignis vermissen, freut sich heise Developer auf Ihre E-Mail. (jul)