Ubuntu-Smartphone: neue Angebote, erstes Hands-on-Video
Auf der Crowdfunding-Seite kann man sich jetzt Geräte für 625, 675 und 725 Dollar sichern.
Allmählich wird deutlich, wie die 32 Millionen US-Dollar zusammenkommen sollen, mit denen das Unternehmen die Entwicklung und Herstellung des Ubuntu-Smartphones Ubuntu Edge finanzieren will. Nachdem das Unternehmen zur Eröffnung seiner Crowdfunding-Initiative für 24 Stunden 5000 Geräte für 600 US-Dollar angeboten und damit die ersten drei Millionen Dollar eingeworben hatte, sind jetzt Kontingente von jeweils 1250 Smartphones für 625, 675 und 725 Dollar hinzugekommen. Die 625-Dollar-Schnäppchen sind schon weg, über 4,5 Millionen US-Dollar erreicht.
Auf der O'Reilley-Konferenz OSCON, die derzeit in Portland stattfindet, hat Ubuntu-Community-Manager Jono Bacon ein Muster des Ubuntu Edge gezeigt:
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Allzu viel zu sehen gibt es in dem Video allerdings nicht: Offenbar handelt es sich um einen nicht funktionsfähigen Prototypen, auf dem gar keine Software läuft. (odi)