Dies und das – erschlagen durch Apple

Apple hat gesprochen – die neuen Versionen des iPhones sind am Markt. In der Slowakei läuft derweil ein Film über den Apple-Gründer in den Kinos; auch sonst ist das cupertinische Unternehmen in aller Munde. Hier eine Liste von anderen Meldungen, die ebenfalls lesenswert sind.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Tam Hanna

Apple hat gesprochen – die neuen Versionen des iPhones sind am Markt. In der Slowakei läuft derweil ein Film über den Apple-Gründer in den Kinos; auch sonst ist das cupertinische Unternehmen in aller Munde. Hier eine Liste von anderen Meldungen, die ebenfalls lesenswert sind.

  • Das neue iPhone hat einen wesentlich schnelleren Prozessor – Apple nutzt die gesteigerte Registerbreite als Marketingargument. Bei MBB steigt man voll darauf ein und ignoriert die höhere Kernzahl – RCR bringt einen weitaus "gemäßigteren" Artikel. Cortado bietet eine Infografik mit Hinweisen für die sichere Nutzung von iOS 7 an.
  • Nokias Kooperation mit Microsoft wirft nach wie vor Schatten im Blätterwald. Laut MWL möchte Huawei nicht aufhören, WP8-Telefone zu fertigen. Ebenda spekuliert man auch darüber, dass das Wachstum für Nokia und Microsoft primär in "emerging markets" stattfinden wird. Ob und wie das erfolgen wird, bleibt unklar – Microsoft hat es erst jetzt geschafft, seine hauseigene Facebook-App mit den seit Jahren weit verbreiteten 256-MByte-Telefonen kompatibel zu bekommen.
  • Auch sonst ist im Hause MSFT viel los. Am 23. September steigt ein Event zum Thema Surface, der Zune Music Pass ist ab sofort auch für Android und iOS verfügbar. Nokia veranstaltet eine neue Runde seines Entwicklerwettbewerbs Create. Zudem gibt es (in den USA) eine Trade-in-Aktion für iPads.
  • Im Smartwatch-Markt geht es rund. Omate steigert die Rechenleistung seiner Smartwatch, während Qualcomm und Nissan (!) Wind um ihre Produkte machen.
  • Paypal bietet ein neues Gerät an, das im Zusammenspiel mit der PayPal-App Zahlungen per "Proximity" ermöglicht.
  • Samsungs QA-Team ist für seine genaue Arbeitsweise bekannt – das Unternehmen des Autors ersparte sich dank den Koreanern eine peinliche Blamage. Leider dauert gute Arbeit – das Trusted-Seller-Programm erlaubt ausgewählten Entwicklern, ihre Programme in einem "gekürzten" Verfahren auf den Markt zu werfen. Dazu muss die folgende Checkliste abgearbeitet werden, zudem müssen 10 Apps im Store sein.
  • Tizen-Entwickler dürfen ab sofort auf einen an Nokias RDA angelehnten Dienst zurückgreifen. Für Firefox-OS-Entwickler gibt es von Mozilla neue Informationen zur Handhabung verschiedener Bildschirmauflösungen.
  • Facebook hat sich (wie Microsoft) von seiner virtuellen Währung verabschiedet. Ab sofort dürfen Entwickler Güter "real" bepreisen – das erlaubt das preisliche Differenzieren in verschiedenen Regionen.
  • Der chinesische Hersteller ZTE bringt ein durchaus solides Android-Handy auf den Markt – es hat einen Zweikernprozessor und wechselt für etwa 150 Euro den Besitzer.
  • GitHub war vor einigen Tagen Thema für einen eigenen Artikel. Das Unternehmen möchte nun zwecks weiterem Wachstum auch Dienste für Nichtentwickler anbieten.
  • Embarcadero unterstützt ab sofort Android und iOS.
  • Bei Forbes findet sich – wie so oft – ein Abgesang an den PC. Diesmal werden Daten von IDC als Begründung herangezogen.

()