Macoun 2013: Konferenz zu iCloud und neuen Entwickler-Tools

Zum sechsten Mal trafen sich Mac- und iOS-Programmierer auf der Macoun, um sich in 22 Vorträgen informieren und inspirieren zu lassen. Es war für jeden etwas dabei, vom Einsteiger bis zum Experten.

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Von
  • Thomas Kaltschmidt
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Genau 454 Teilnehmer aus sieben Ländern kamen ins Haus der Jugend in Frankfurt am Main. Es war wieder einmal eine Veranstaltung aus der Praxis für die Praxis. Chris Hauser und Thomas Biedorf, selbst Teil der Entwickler-Community, organisierten das Event zum sechsten Mal ohne Apples Unterstützung. Und das machten sie gut.

Gut besucht, von jung bis älter.

(Bild: Macoun)

Die speziell entwickelte Macoun-iPhone-App, die im letzten Jahr Premiere feierte, lieferte den Teilnehmern nicht nur eine Programmübersicht inklusive Steckbriefen der Referenten, sie empfing auch Pushbenachrichtigungen etwa über kurzfristige Änderungen. Am Tag nach der Macoun-Party im "Lokalbahnhof" wies sie augenzwinkernd auf die Kopfschmerztabletten und Magnesiumtabletten hin, die an der Rezeption zu haben waren.

Die Stimmung auf dem Event war freundlich und kommunikativ, viele Teilnehmer kannten sich bereits von den letzten Jahren. Die Pausen waren so bemessen, dass immer genug Zeit für einen kleinen Plausch bei Kaffee und Kuchen blieb.

Am Samstag und Sonntag konnten die Teilnehmer aus insgesamt 22 Vorträgen wählen, je drei fanden gleichzeitig statt, im großen Hörsaal oder in zwei kleineren Seminarräumen. Platz gab es immer genug. Und wenn es doch mal eng wurde, stellten Helfer schnell ein paar Stühle dazu.