Europol: Datensammler der Polizei
Europol sammelt und analysiert Daten und tauscht sie aus. Datenschutzbestimmungen einzelner Staaten können dabei umgangen werden.
Die Zusammenarbeit von Polizeien hat in Europa eine lange Tradition, die geht zurück bis auf das Jahr 1914, 1998 schließlich trat die Europol-Konvention in Kraft. Hatte die Agentur zunächst 135 Mitarbeiter, sind es nun 800.
Europol soll die nationalen Polizeien unterstützen. Schwerpunkte dabei sind Datensammlung, -austausch und -analyse. Die EU-Agentur speichert dafür weit über 100.000 Personendatensätze. Datenschutzbestimmungen einzelner Staaten können dabei umgangen werden.
Siehe dazu den Online-Artikel auf c't Hintergrund:
(anw)