Toshiba-Tablets mit Touch

Der Portégé M750 erkennt Stift- und Fingereingabe und setzt auf Intels Prozessor-Plattform Centrino 2 vPro.

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Von
  • Achim Barczok

Die neue Tablet-Serie von Toshiba erkennt Stift- und Toucheingabe.

(Bild: Toshiba)

Der japanische Notebook-Hersteller Toshiba bringt seine aktuelle Tablet-PC-Serie Portégé M750 nach Deutschland. Vom Vorgänger M700 unterscheidet sich der M750 vor allem durch die hinzugekommene Touchbedienung und die Plattform: Beim M750 setzt Toshiba Intels Centrino-2-Plattform in der Business-Variante vPro ein.

Im ersten in Deutschland verfügbaren Modell M750-112 stecken ein Core 2 Duo P8600 (2,4 GHz), 4 GByte DDR2-RAM und eine Festplatte mit 250 GByte. Das Tablet-Subnotebook funkt per Bluetooth und WLAN (N-Draft), außerdem ist ein Mobilfunkmodem für UMTS/HSPA und GSM/EDGE (Quadband) integriert.

Das matte Display mit 12,1 Zoll Diagonale (1280 × 800 Pixel Auflösung) soll sich laut Hersteller mit LED-Backlight und großem Betrachtungswinkel besonders für den Einsatz im Freien eignen. Für den eingebauten 6-Zellen-Akku gibt Toshiba eine Laufzeit von 5 Stunden an. Ausgeliefert wird der Tablet PC mit installiertem Vista Business sowie einer als DVD beigelegten Windows XP Tablet Edition. Der von Toshiba empfohlene Preis liegt bei 2200 Euro.

Der M750 lässt sich als Convertible Tablet PC durch das Drehen des Displays in einen digitalen Notizblock verwandeln; das Display differenziert dabei Eingaben von Finger und Digitizer (Stift), sodass das Schreiben mit dem Stift nicht durch den Handballen gestört wird. (acb)