Linux Foundation startet Schulungsprogramm
Mit herstellerneutralen Entwickler-Schulungen will die Linux Foundation der Nachfrage nach Linux-Experten begegnen.
Als Reaktion auf die angeblich steigende Nachfrage nach Linux-Experten hat die Linux Foundation ein eigenes Schulungsprogramm ins Leben gerufen. Die Trainings sollen jeweils zu den Veranstaltungen der Stiftung stattfinden; den Anfang macht das jährliche Collaboration Summit, das vom 8. bis 10. April in San Francisco stattfindet.
Das Trainingsprogramm ist herstellerneutral und richtet sich in erster Linie an Entwickler. Die ersten Schulungen in der Reihe behandeln die Themen Creating Applications For Linux, Essential Linux Device Driver Development Skills sowie Kernel Debugging and Performance. Die Teilnahme an den zweitägigen Veranstaltungen kostet 1100 US-Dollar.
Die Foundation plant, die Trainings auch in diversen Städten abzuhalten. Dabei schaut sie über die Landesgrenzen und bietet das Programm im Prinzip weltweit an. Firmen können auch Inhouse-Kurse buchen. (akl)