Webbrowser Opera 18: Schöner dank Themes

Version 18 des Opera-Browsers kann nun wieder mit Themes verschönert werden. Außerdem reichen die Entwickler weitere Standardfunktionen nach, die dem Webbrowser nach dem Umbau der Rendering-Engine auf Blink bisher fehlten.

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Mit der gerade veröffentlichten Version 18 liefern die Entwickler dem Opera-Browser weitere Funktionen nach, die seit dem Umstieg auf die Blink-Engine fehlten. So kann der Nutzer den Browser nun wieder mit Themes verschönern. Außerdem lassen sich Tabs auch zwischen mehreren Opera-Fenstern verschieben. Zieht man ein Tab aus dem Browser hinaus, öffnet es sich in einem eigenen Fenster.

Der Benutzer kann in Opera 18 jetzt wieder beliebige Kürzel für Suchmaschen erstellen: Eine Wikipedia-Suche nach Albert Einstein lässt sich dann direkt mit dem Befehl "w Albert Einstein" starten – wobei "w" für Wikipedia festgelegt wurde. In den Einstellungen kann man weitere Suchmaschinen hinzufügen und ihnen jeweils ein Tastenkürzel zuordnen.

Mit Version 15 waren die Entwickler von der Presto- auf die Blink-Engine umgestiegen, womit zahlreiche Standardfunktionen entfielen. Diese bauen die Entwickler nach und nach wieder ein. Die neueste Version des Browsers kann man parallel zu Opera 12 installieren.

Siehe dazu auch:

  • Opera im heise Software-Verzeichnis
  • Opera Mail im heise Software-Verzeichnis