IBM übernimmt Rechenzentren der Allianz-Versicherung

Der US-Computerkonzern soll die 140 Rechenzentren des Versicherungskonzerns betreiben und konsolidieren.

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IBM übernimmt zum 1. April 2014 den Betrieb der Rechenzentren des Münchener Versicherungskonzern Allianz. Die beiden Unternehmen haben dazu nun laut Mitteilung eine Vereinbarung geschlossen. Finanzielle Details des Geschäfts wurden nicht bekannt gegeben.

Die Allianz betreibt derzeit weltweit verstreut 140 Rechenzentren. Diese sollen bis Ende 2017 auf sechs reduziert werden. IBM soll dazu eine sichere und stabile IT-Infrastruktur aufbauen, die auch Naturkatastrophen standhält. Laut Medienberichten sollen davon in Deutschland 250 Mitarbeiter betroffen sein. Es werde aber kein Arbeitsplatz wegfallen, wird ein Sprecher zitiert. (anw)