Geeksphone stellt Smartphone für Android und Firefox OS vor

Das Revolution wird mit Android ausgeliefert, aber man soll leicht zu Firefox OS wechseln können. Die Ausstattung ist unterdurchschnittlich – abgesehen vom Prozessor.

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Geeksphone setzt in Zukunft verstärkt auf Android: Das Revolution wird mit Android ausgeliefert, aber man soll "nahtlos" zu Firefox OS wechseln können, erklärt der spanische Hersteller. Ob Firefox OS vorinstalliert ist oder man es nachträglich installiert, geht aus der Werbung nicht klar hervor. Die Vorgängermodelle liefen ausschließlich mit Firefox OS.

Den technischen Daten nach gehört das Revolution nur zur unteren Mittelklasse: 4,7-Zoll-Display mit 960 × 540 Pixeln, 1 GByte RAM, 4 GByte Flash-Speicher und HSDPA, aber kein LTE und offenbar auch kein NFC und kein Bluetooth 4.0. Als CPU dient Intels Doppelkern Atom Z2560, der im Asus Fonepad einen flotten Eindruck machte.

Das Geeksphone Revolution soll mit Android und Firefox OS laufen. Preis und Lieferdatum sind noch offen.

(Bild: Geeksphone)

Geeksphone sitzt in Madrid und wurde von Javier Agüera Reneses und zwei Mitstreitern gegründet. Im April brachte das Start-Up mit dem Keon das erste Smartphone mit Firefox OS auf den Markt, zurzeit arbeitet es auch am Blackphone mit, einem vor Kurzem vorgestellten Smartphone für verschlüsselte Kommunikation. (cwo)