Dies und das aus dem Mobilmarkt - Tonnen neuer Tools

Diese Woche gab es einige wichtige Ankündigungen für Entwickler, die ihre Apps bei Microsoft, Amazon oder Mozilla vertreiben.

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Von
  • Tam Hanna

Diese Woche gab es einige wichtige Ankündigungen für Entwickler, die ihre Apps bei Microsoft, Amazon oder Mozilla vertreiben.

  • Im Hause Microsoft gibt es jede Menge Neuigkeiten. Das vor einigen Monaten lancierte Update 3 ist mittlerweile auf 15 Prozent aller Telefone installiert. Die Windows-Phone Store-Kriterien wurden aufgeweicht, außerdem darf man ab jetzt ein Erstveröffentlichungsdatum für Apps festlegen.
  • Im Windows Phone Developer Blog gibt es zwei Artikel mit Hinweisen zur effizienteren Vermarktung von Applikationen (1, 2).
  • Bei Mozilla gibt es neben einem weiteren Aufruf nach dem Schema "Übersetzt eure Apps" ein Tutorial über die effiziente Erstellung von Werbetexten für Apps. Außerdem müssen Apps in naher Zukunft mit einem Jugendschutzrating versehen werden.
  • Digia möchte Qt for Android promoten. Eine Gruppe kostenloser eintägiger Events verspricht "Starthilfe". Außerdem ist der dritte Teil von Bodgan Vatras Serie zum Thema online.
  • Entwickler von Web-Apps dürfen ihre Produkte ab sofort im Amazon Store verkaufen. Die Chrome-Browser für Android und iOS sind ab sofort zur Ausführung von Chrome Apps befähigt.
  • Knockout.js ist eine nützliche JavaScript-Bibliothek, die Data Binding anbietet. Ein 20-minütiges Video bei oreilly.com verrät die Grundlagen.
  • Die ehemalige Alcatel wurde im vierten Quartal des Jahres 2013 zum fünftgrößten Gerätehersteller. Leider gibt es keine Informationen darüber, wie viele Firefox-OS-Handys ausgeliefert wurden.
  • HRS hat sich mit der Zwangsinstallation seiner App wenig Freunde gemacht. Die koreanische Regierung nimmt sich des Problems nun mit neuen Richtlinien über die in einem Telefon inkludierten Apps an.
  • Koreanische Hacker haben es auf im Debugmodus befindliche Android-Geräte abgesehen. Sie versehen die Geräte mit manipulierten Versionen der E-banking-Applikationen einiger bekannter Bankhäuser.
  • Opera bringt Informationen über russische Smartphonenutzer. Das unter Bada betriebene "kleine Wave" ist nach wie vor populär. Außerdem ist der hauseigene App Store mittlerweile die fünftgrößte App-Quelle der Welt, die insbesondere in Sachen J2ME eine führende Rolle einnimmt.
  • Distimo wendet sich dem asiatischen Markt zu – Android-Entwickler finden dort Millionen von willigen Nutzern.
  • Die Application Developer Alliance sucht verzweifelt nach Studios, die vom amerikanischen Patentverwerter Lodsys kontaktiert wurden.
  • Auf Kickstarter wartet ein amüsantes Projekt, dass iPhone und Co in ein digitales Speicheroszilloskop umwandeln möchte.

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