Dies und das – Neues aus dem Mobilmarkt

Der Mobile World Congress naht mit Riesenschritten. Zur Steigerung der Effektivität ihrer Messeauftritte halten die Hersteller ihre großen Ankündigungen in der Hinterhand. Trotzdem gibt es die eine oder interessante Meldung.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Tam Hanna

Der Mobile World Congress naht mit Riesenschritten. Zur Steigerung der Effektivität ihrer Messeauftritte halten die Hersteller ihre großen Ankündigungen in der Hinterhand. Trotzdem gibt es die eine oder interessante Meldung.

  • Google bietet das SDK für die ChromeCast ab sofort der Allgemeinheit an. Außerdem soll das Dongle um den 1. März herum in Großbritanien in den Handel kommen.
  • BlackBerry hat die Android-Runtime seines Betriebssystems erweitert. Hier gibt es eine Liste der neuen Features.
  • Pebble hat seinen Store fertiggestellt. Besitzer der Smartwatch können ihr Gadget ab sofort mit neuen Features und Spielen ausstatten.
  • Bei Samsung dürfte ein Nachfolger für das Ativ S in Arbeit sein – da dieses Gerät nur weniger als zwei Prozent Marktanteil erreichen konnte, wird es wahrscheinlich nur wenig promotet.
  • Auch bei Xamarin gibt es Neuigkeiten. Die Unterstützung für Portable Class Libraries ist fertiggestellt – weitere Informationen findet man in zwei Blogposts zum Thema (1, 2).
  • Amazon greift im Werbemarkt frontal an und bietet Entwicklern im März und April eine garantierte CPM (Cost per mille) an.
  • In Durham reift derweil ein Konkurrent heran, der sein SDK soeben wesentlich vereinfacht hat.
  • CNet hat ein witziges Video veröffentlicht, das die Rivalität zwischen Android- und iOS-Nutzern auf die Schaufel nimmt.
  • INQ – die Firma hat Hutchison seinerzeit mit Dumb-Smartphones versorgt – wird aufgelöst, da die als Zukunftsträger angesehenen mobilen Apps nicht ausreichend Reichweite erreichten.
  • Videodienste verlieren besonders viele Nutzer, wenn sie langsam oder stockend arbeiten. Das behauptet zumindest Limelight.com. WebPageTest erlaubt ab sofort auch die Einbindung von Android-Geräten.
  • Der Entwickler von Kingdoms at War spricht bei VentureBeat darüber, wie die sozialen Features des Spiels die User bei der Stange halten.

()