Release Candidate von OpenOffice 3.1.0 freigegeben

Die fertige Version von Version 3.1 des Open-Source-Büropakets soll kurz nach Ostern erscheinen – vorausgesetzt, die Entwickler finden im RC keine gravierenden Fehler mehr.

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Zu den Neuerungen in OpenOffice 3.1 gehört Antialiasing, das Linien insbesondere in Diagrammen glatter darstellt

(Bild: OpenOffice.org)

Das OpenOffice-Projektteam hat den ersten Release Candidate (RC1) der kommenden OpenOffice-Version 3.1.0 zum Download bereitgestellt. Derzeit sind die Mirrors allerdings nur mit der Linux-Version vollständig bestückt. Die Windows- und Mac-Varianten sollten am morgigen Samstag erhältlich sein.

Die Open-Source-Bürosuite für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris bietet zahlreiche Neuerungen, darunter Antialiasing, das Linien insbesondere in Diagrammen glatter darstellt. Kommentare in Textdateien, Tabellen und Präsentationen können Anwender nun durchsuchen und beantworten. In der Tabellenkalkulation Calc lassen sich Tabellenblätter nach einem Doppelklick einfacher als bisher umbenennen. Der in Version 3.0 in der Textverarbeitung eingeführte Schiebregler zum stufenlosen Vergrößern und Verkleinern der Ansicht findet sich nun auch in der Tabellenkalkulation wieder.

Sofern die Entwickler im RC1 keine gravierenden Fehler entdecken, will das Team die fertige Version am 15. April freigeben. Andernfalls dürfte sich der Erscheinungstermin der Final um mindestens eine Woche verschieben.

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