FishEye und Crucible in Version 3.3 erschienen

Die für den Überblick über Projekt-Repositorys und gemeinsame Code Reviews gedachten Werkzeuge sollen in den neuen Versionen vor allem an Nutzerfreundlichkeit gewinnen.

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Von
  • Julia Schmidt

Das australische Softwareunternehmen Atlassian hat die Entwicklerprodukte FishEye und Crucible in den Versionen 3.3 veröffentlicht. FishEye lässt sich als Repository-Browser für Projekte einsetzen, während Crucible Funktionen zum gemeinsamen Reviewen von Code bereithält. Die integrierten Neuerungen sollen vor allem den Umgang mit den Tools erleichtern und bei administrativen Aufgaben unterstützen. So stehen etwa in beiden Produkten ergänzende Funktionen in den REST-APIs bereit.

Über sie lassen sich nun mit den Hilfsmitteln /users/ und /groups/ wahlweise Nutzer oder Gruppen abfragen, aktualisieren oder löschen und darüber hinaus Nutzer zu Gruppen hinzufügen oder aus ihnen entfernen. Diese Möglichkeiten soll vor allem bei der Automatisierung von Aufgaben helfen. In FishEye haben die Entwickler einen neuen Branch/Tag-Switcher mit Filterfunktion zum gezielten Suchen integriert. Crucible soll zudem mit einem übersichtlicheren Review Header punkten können. Die Option, Guest Reviewer für Reviews einzuladen, wurde durch einen Share-Button ersetzt. Beide Projekte unterstützen nun Subversion 1.8 sowie den Internet Explorer 11.

Crucibles und FishEyes Support für Internet Exloperer 8, MySQL 5.0, PostgreSQL 8.2 und SQL Server 2005 wurde mit der Veröffentlichung der aktuellen Versionen eingestellt. Zum Umsteigen auf Version 3.3 empfiehlt sich daher ein Blick auf die jeweiligen Upgrade Guides. (jul)