Java-Webframework: Ninja 3.0 bringt Routing-Verbesserungen

Entwickler umfangreicher Java-Webanwendungen sollen im Ninja-Webframework eine Hilfe für die tägliche Arbeit finden. Um den Einstieg zu erleichtern, gibt es mit Version 3.0 unter anderem eine stark überarbeitete Dokumentation.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Julia Schmidt

Die Version 3.0 des Frameworks zur Entwicklung von Webanwendungen in Java steht bereit. Mit dem Update schließen die Entwickler die Arbeiten am Entwicklungsserver SuperDevMode ab, der nach seiner Einführung in Ninja 2.3 nun in der finalen Version zur Verfügung steht. Darüber hinaus gibt es einige Verbesserungen in puncto Routing, die beispielsweise eigene reguläre Ausdrücke in der Routendefinition erlauben.

Die Entwickler feiern die aktuelle Version mit einer neuen Projekt-Website und haben die Dokumentation stark überarbeitet. Abhängigkeiten des Frameworks wurden auf den neusten Stand der entsprechenden Projekte gebracht, weitere Informationen lassen sich in den Release Notes nachlesen. Der Code ist außerdem auf GitHub zu finden.

Ninja soll sich unter anderem durch seine gute Skalierbarkeit auszeichnen. Ziel seiner Schöpfer war es zu Beginn, ein Webframework mit einem einfachen Programmiermodell, erstklassiger IDE-Integration, kurzen Entwicklungszyklen, Dependency Injection, guten Testmöglichkeiten, eingebauter Nutzerauthentifizierung und guter Unterstützung von Build und Continuous Integration zu erstellen. (jul)