Einstiegs-MSO von Rigol

Noch in diesem Sommer soll es die Einsteiger-Oszilloskope von Rigol auch mit Logikanalysator-Digitaleingängen und größeren Displays geben, verriet der Hersteller auf der embedded world.

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Von
  • Carsten Meyer

Beim Rigol-Importeur Batronix gibt es Nachwuchs in der Oszilloskop-Familie: Die Einsteiger-Oszilloskope der DS1000-Serie haben nun ein "Z" im Suffix und einen deutlich größeren Bildschirm (WVGA mit 800 × 480 Pixel statt QVGA). Sie sind auch mit eingebautem Funktionsgenerator lieferbar. Die Preise beginnen bei 450 Euro plus Mehrwertsteuer für ein Vierkanal-Gerät mit 70 MHz Bandbreite, 1 GSa/s und 12 Millionen Samples Speichertiefe. Demnächst soll es Rigols Einsteiger-Geräte auch mit eingebautem Digital-Analyzer geben, der Aufpreis hierfür soll um die 200 Euro betragen. Unser Bild zeigt den auf der embedded world in Nürnberg gezeigten Prototypen des Mixed-Signal-Oszilloskopes MSO1104-Z. Das Gerät soll noch im Sommer erscheinen.
(cm)