Scala: Kombination aus funktionaler und objektorientierter Programmierung
Ein neuer Artikel auf "heise Developer" setzt sich mit der Programmiersprache Scala auseinander, die sich als Alternative zu Java und .Net zunehmender Beliebtheit und Verbreitung erfreut.
- Alexander Neumann
Scala ist eine an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne entwickelte Programmiersprache, die sich zunehmender Beliebtheit und Verbreitung erfreut. Sie lässt sich gut mit Java und der .Net-Plattform integrieren und ist als "General Purpose Language" für alle Aufgaben geeignet, für die man sonst Java oder C# verwendet.
Der neue "heise Developer"-Artikel "Große Oper. Scala – pragmatische Kombination aus funktionaler und objektorientierter Programmierung" stellt die Sprache vor und geht auf die Grundideen der Sprache – funktional, objektorientiert, erweiterbar und stark typisiert – detailliert ein. (ane)
