Neue Version des Open Conference Systems erschienen

Die freie Konferenzmanagement-Software OCS ermöglicht jetzt auch Kreditkartenzahlungen für Tagungsgebühren.

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Von
  • Richard Sietmann

Open Conference Systems (OCS), eine freie Konferenzmanagement-Software, die Tagungsveranstalter beim Aufsetzen einer Webpräsenz unterstützt, ist jetzt in der Version 2.1 erschienen. OCS wird vom Public Knowledge Project, einer Partnerschaft der kalifornischen Stanford University und der Arizona State University mit der University of British Columbia und der Simon Fraser University in Kanada, herausgegeben.

Das Administrationstool erleichtert Veranstaltern wissenschaftlicher Tagungen die Organisationsabwicklung (Schema, PDF-Datei) von der Einrichtung der Konferenz-Website und dem 'Call for Papers' über die Registrierung der Teilnehmer bis zur Veröffentlichung des Tagungsbandes mit den digitalisierten Beiträgen. Das System ist auch in einer deutschsprachigen Version verfügbar. Die Features der neuen Release umfassen unter anderem die vereinfachte Handhabung regelmäßig stattfindender Konferenzen, die Zahlung der Tagungsgebühr per Kreditkarte, E-Mail-Vorlagen und automatisierte Benachrichtigungen sowie die Creative-Commons-Lizenzierung der Präsentationen. (Richard Sietmann) / (vbr)