AntiOnline wurde zum Opfer eines Crackers
Nach Symantec traf es damit die zweite Website, die sich der Sicherheit verschrieben hat.
Nach Symantec traf es damit die zweite Website, die sich der Sicherheit verschrieben hat. Angeblich gibt es, wie John Vranesevich, Betreiber von AntiOnline sagt, alle zwei Minuten einen Versuch, in die Website von AntiOnline einzudringen. Bislang aber habe es noch niemand geschafft. Und auch der neueste Angriff am Donnerstag habe nicht die "Integrität unserer Server oder der darauf enthaltenen Daten" beschädigt. Durch einen Trick sei lediglich Information, die in der neuen Sektion "Eye On The Underground" veröffentlicht wurde, für bestimmte Versionen der Browser von Netscape und IE anders dargestellt worden.
Ein Cracker, der einen russischen Internet-Acccount benutzte, schaffte es, die Daten, die von der Website Bikkel.com auf "Eye On The Underground" übertragen werden, so zu verändern, dass sie einen versteckten Code enthielten. Dieser leitete Besucher der Seite auf eine andere Webseite um, auf der, zusammen mit dem Text: "Teure Sicherheitssysteme schützen nicht vor Dummheit", ein starr blickendes Auge zu sehen war.