c't zeigt Auswege aus dem Passwort-Dilemma

Wie wäre es, wenn Sie sich nur noch ein Passwort merken müssten – und trotzdem bei jedem Dienst ein anderes benutzen könnten? In c't 18/14 stellen wir interessante Konzepte vor, die das Passwort-Monster zähmen. Und auch einen Passwort-Manager zum Ausschneiden.

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Von
  • Ronald Eikenberg

In der aktuellen Ausgabe 18/14 widmet sich die c't einem eher lästigen Thema: Passwörter. Wer alles richtig machen will, muss sehr viele davon benutzen – nur so kommt man bei einem Datenklau schadlos davon. Wir stellen neue, vielversprechende Konzepte vor, die das Leben mit den Passwörtern erheblich erleichtern.

So sorgt etwa der raffinierte MasterPassword-Algorithmus dafür, dass man nur noch mit einem einzigen Passwort hantieren muss. Davon leitet er dann bei Bedarf weitere, sichere Passwörter für die verschiedenen Dienste ab. Anders als bei den klassischen Passwort-Managern werden dabei keine sensiblen Daten auf Rechner oder Smartphone gespeichert. Darüber hinaus stellen wir eine Hardware vor, die das Eintippen der Kennwörter auf Knopfdruck übernimmt.

Aus dem breiten Angebot von Passwort-Managern zeigen wir einige, die durch besondere Funktionen aus der Masse herausstechen, darunter auch diverse Apps. Und wer seine Passwörter nicht digital verwalten möchte, der wird schließlich auch noch fündig: Ein Artikel widmet sich dem Passwort-Management mit nichts weiter als Zettel und Stift. Hierzu finden Sie im Heft unter anderem eine Passwortkarte, mit der Sie mühelos neue Kennwörter erzeugen und jederzeit rekonstruieren können. Auf 50 Prozent herunterkopiert, passt sie exakt auf eine Kreditkarte.

Die c't 18/14 liegt ab Samstag am Kiosk. Abonnenten konnten sie größtenteils schon vorher im Briefkasten finden. (rei)