Kommentar zur Oculus Rift: Virtual Reality wird sich durchsetzen

Nach dem ausführlichen Test der zweiten Entwicklerversion der Oculus Rift ist c't-Redakteur Jan-Keno Janssen sicher, diesmal wird Virtual Reality ein Erfolg. In einem Kommentar listet er sechs Argumente auf, um das zu untermauern.

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Virtual-Reality-Brille Oculus Rift

Mitte 2012 stellte der Entwickler Palmer Luckey seine Virtual-Reality-Brille Oculus Rift der Öffentlichkeit vor. Benutzern gibt sie das Gefühl, sich tatsächlich in der virtuellen Welt zu bewegen.

Seit fast drei Wochen testet die c't ausführlich das zweite Entwicklermodell der Oculus Rift – das "DK2" – und es zeigt sich: Die Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger sind zahlreich und substanziell. Immer deutlicher wird, welches große Potenzial die Brille hat und dass wir uns auf Virtual Reality vorbereiten sollten. Dabei geht es nicht nur um Spiele, sondern um unzählige Anwendungen, deren Bandbreite jetzt noch gar nicht abzusehen ist. Das nötige Geld für die Entwicklung ist dank Facebook und inzwischen anderen großen Häusern auch da. c't-Redakteur Jan-Keno Janssen jedenfalls ist optimistisch, dass VR nun gekommen ist, um zu bleiben.

In einem ausführlichen Kommentar listet er sechs Gründe auf, die für ihn dafür sprechen, dass Virtual Reality ein Erfolg werden wird. Er erklärt zum Beispiel, das erstmals Preise in Aussicht seien, die für den Massenmarkt tauglich sind. Außerdem listet er auf, welche Kinderkrankheiten die Newcomer von Oculus Rift in vergleichsweise kurzer Zeit beheben konnten und wie sie eine ganze Industrie aufgemischt haben. Die schicke sich nun an, dem Beispiel zu folgen. Deswegen werde Virtual Reality nicht bloß ein neuer Hype, sondern ein dauerhafter Erfolg.

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