Tinkercad: Zahnräder bauen

Ein kostenloser Webdienst und ein 3D-Drucker der Einsteigerklasse reichen aus, um mechanische Ersatzteile zu konstruieren und zu fertigen – so klappt es in der Praxis.

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Der Kollege stand in der Bürotür und strahlte mich an, als hätte er ein Geschenk für mich. Doch eigentlich war die Schachtel in seiner Hand für seinen Sohn bestimmt gewesen. Drin waren zwei Handvoll bunter Plastikteile, aus denen sich ein mechanisches Pendeluhrwerk bauen ließ. Jedenfalls, wenn da nicht dieses eine gelbe Doppelzahnrad verloren gegangen wäre – eine Kombination aus kleinem Ritzel und großem Zahnkranz, wichtiges Bindeglied in der Übersetzung zwischen Uhrwerk und Hemmungsrad. Kein Problem – mit Hilfe des kostenlosen 3D-Webdienstes Tinkercad und einem 3D-Drucker der gehobenen Einsteigerklasse war das Ersatzteil schnell konstruiert und gefertigt.

  • Den vollständigen Artikel lesen Sie in der c't-Ausgabe 21/14, S. 156.

(pek)