Dies und das – Wearables für alle

Eine weitere Woche, eine weitere Ausgabe von "Dies und das. Diesmal gibt es Neues aus dem Hause Xamarin, jede Menge Ankündigungen in Sachen Wearables und auch sonst einige lustige Meldungen zum Tag.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Tam Hanna

Eine weitere Woche, eine weitere Ausgabe von "Dies und das". Diesmal gibt es Neues aus dem Hause Xamarin, jede Menge Ankündigungen in Sachen Wearables und auch sonst einige lustige Meldungen zum Tag.

  • Xamarin hat die Videos seiner Entwicklerkonferenz Evolve online gestellt. Erweiterungen von UITest erleichtern Unit Tests, eine hauseigene Analyselösung und ein Profiler sollen Entwicklern die Arbeit mit Drittanbietern ersparen.
  • Die Unreal Engine spricht ab sofort auch C# und F#. Ein kostenloses E-Book erklärt Machine Learning anhand ebendieser Sprache.
  • Microsoft bringt ein Fitnessband heraus, das auch mit anderen Smartphone-Systemen arbeitet. Das gilt auch für Office 365, das ab sofort für Android verfügbar ist.
  • Das RAD-Werkzeug Corona unterstützt nun auch Windows Phone 8. Bei Smaato gibt es ebenfalls neue Features für dieses Betriebssystem.
  • Google wünscht sich laut Medienberichten, dass sein Fitnesstracker auch mit iOS und Co zusammenarbeitet.
  • Das erste kommerzielle Spiel auf Basis von Unity und WebGL ist am Markt. Weitere Informationen zur Technik finden sich hier. Wer Unity für Windows Phone nutzen, nun gibt es Preise.
  • Google hat Gerüchte über eine Zusammenlegung von Android und Chrome – für die nahe Zukunft – dementiert. Ein ehemaliger Android-Manager arbeitet an einem Inkubator für Hardware.
  • Ein Video zeigt den Bootvorgang eines Project Ara-Handsets.
  • Amazons Haupt-App enthält fortan auch den bisher als seperates Programm angebotenen Store.
  • Developer Economics bietet einen Vergleich zwischen Qt und HTML5 an.
  • Wer sich bisher noch nicht für iOS 8 interessiert hat, kann dies mit einer Infografik nachholen.
  • Der ehemals für Mediaplayer für Palm OS bekannte Hersteller Kinoma bietet nun eine per JavaScript programmierbare "SPS" an, die für IoT-Anwendungen vorgesehen ist.
  • NS Basics Programmierwettbewerb läuft noch immer: Wer mit einer App etwas gegen Ebola und Co. tun möchte, kann hier einen Preis abstauben.
  • Netflix hat ein Mittel zur Bestrafung reninenter ISPs gefunden. Wer nach Meinung des Streamingdiensts nicht "brav" ist, wird im Speed Ranking abgestraft – das behauptet zumindest das Netzbetreibern nahestehende Beratungsunternehmen Strand.
  • Android kommt mit wenig Speicher aus. Eine von DevsBuildIt durchgeführte Studie gibt an, wie hoch der durchschnittliche Speicherbedarf verschiedener Applikationskategorien ausfällt.
  • Das Finden eines loyalen Users wird immer teurer – mittlerweile muss der Entwickler rund zwei Dollar pro Kopf ausgeben. Ein Diagramm zeigt, wo der Play Store am schnellsten wächst.
  • Pharmaunternehmen spielen im Mobile-Health-Bereich eine eher untergeordnete Rolle. Ein amerikanisches Unternehmen versucht derweil, Selbstmorde und Depressionen mit Gamification zu behandeln.
  • Hutchison Österreich scheint sich langsam vom Verlust von Berthold Thomae zu erholen. Eine neue Marketingaktion verschickt Nahrungsmittel: Dank des Netzwerkeffekts dürfte sie für Aufregung sorgen.
  • Wer am Mobile World Congress einen Preis für seine App oder sein Service gewinnen möchte, kann sich hier eintragen. Leider ist die Anmeldegebühr nicht von schlechten Eltern.
  • MarkenComm befasst sich diesmal mit dem Wachstum des IOT.

(ane)