Amazon Web Services erweitert OpsWorks für EC2-Instanzen und Server vor Ort

Die OpsWorks-Software unterstützt Administratoren beim Automatisieren, Konfigurieren und Überwachen ihrer Anwendungen.

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AWS erweitert OpsWorks für EC2-Instanzen und Server vor Ort
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Wer bereits virtuelle Maschinen (EC2-Instanzen) bei Amazon Web Services (AWS) und wer Server in seinem lokalen Netz betreibt, kann nun die OpsWorks-Dienste des Unternehmens in Anspruch nehmen. Der Service OpsWorks ermöglicht das Verwalten des gesamten Anwendungslebenszyklus samt Provisioning, Konfiguration, Verteilung, Updates, Monitoring und Zugriffskontrolle.

Konkret soll OpsWorks dabei helfen, Arbeitsvorgänge wie das Verteilen von Code, Konfigurieren von Software, das Installieren von Paketen, das Aufsetzen von Datenbanken und das Skalieren von Servern mit dem quelloffenen DevOps-Werkzeug Chef zu automatisieren.

Bisher konnten Kunden von AWS nur Anwendungen bearbeiten und verteilen, die sie zuvor auf einer EC2-Instanz mit OpsWorks generiert hatten. Der Dienst kostet 0,02 US-Dollar pro Stunde für einen lokal betriebenen Server, auf dem der OpsWorks-Agent installiert ist. Für EC2-Instanzen fallen keine Kosten an. (ane)