Fernwartungssoftware pcvisit kann jetzt parallel und Mac OS X 10.x

In der jetzt freigegebenen Version 15.0 spendierten die pcvisit-Entwickler ihrer Fernwartungssoftware die Option, mehrere Support-Sitzungen parallel zu bedienen.

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(Bild: dpa, Jens Kalaene)

Lesezeit: 2 Min.
Von
  • André von Raison

Ihre Erkenntnisse aus zahlreichen Gesprächen mit Supportern hat die Dresdner pcvisit Software AG jetzt die neue Version ihrer gleichnamigen Fernwartungssoftware einfließen lassen. Dabei orientiert sich die Nummerierung am anstehenden Jahr 2015, die Version 15.0 ist der direkte Nachfolger der 12.x-Generation. Wie bisher gibt es die Software in vier Ausprägungen, BASIC, EASY, PROFI und REMOTE.

Zentrale Neuerung ist die Möglichkeit, ab der Variante BASIC zwei bis vier Support-Sitzungen parallel betreuen zu können. Über Tabs können Support-Mitarbeiter so schnell von einer zum anderen Session wechseln und sich so beispielsweise in der Wartezeit für die Durchführung von Updates mit einem anderen Support-Fall beschäftigen. Sämtliche Sitzungsinhalte laufen per AES-256 verschlüsselt über das Netz, darüber hinaus stehen alle pcvisit-Server gesicherten Rechenzentren in Deutschland.

Auf den zu überwachenden Rechnern läuft ein für Windows (XP bis Windows 8.1) und erstmals auch für Mac OS X (10.7 bis 10.10) verfügbares Kundenmodul über das Anwender mit einem Klick Probleme auf ihrem Rechner anzeigen können. Diese Meldungen laufen auf der Betreuerseite im Support-Center zusammen und liefern schon Basisinformation mit, anhand derer der Support entscheiden kann, ob ein sofortiges Eingreifen erforderlich ist oder ob die Behebung zu einem späteren Zeitpunkt eingeplant werden kann.

Von pcvisit 15.0 gibt es eine Mini-Version mit einem Supporter-Modul zum längeren Ausprobieren für 40 Euro/Jahr (netto). Die Preise für die normalen Varianten liegen je nach Ausstattungsvarianten zwischen 50 und 150 Euro pro Jahr. Nach einer kostenlosen Registrierung kann man Lizenzen für auf 14 Tage beschränkte Testversionen beziehen. (avr)