Google Cloud Trace: Neuer Diagnose-Service hat nun Beta-Status

Cloud Trace hilft Entwickler, Bottlenecks und Performance-Probleme in ihren mit Googles Cloud-Diensten betriebenen Apps aufzuspüren.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Google Cloud Trace: Neuer Diagnose-Service hat nun Beta-Status
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Mit Cloud Trace hat einer der von Google auf der eigenen I/O-Konferenz im Juni 2014 vorgestellten Cloud-Dienste nun offenen Beta-Status. Das heißt, das mit dem Service einhergehende Debugging-Werkzeug kann nun von Anwendern von Googles Cloud-Angeboten wie der App Engine genutzt werden. Aktiviert wird der Service in der Google Developers Console über die Menüs Monitoring | Traces.

Mit dem Dienst lassen sich Details zur Verarbeitung der Anfragen einer mit Googles Cloud-Plattform betriebenen Anwendung sowie zu den Latenzzeiten anzeigen, die die Anwendung benötigt, um diese Aufgaben auszuführen. Außerdem lassen sich die Latenzzeiten aktueller mit denen älterer Version einer Anwendung vergleichen. Ansonsten gibt das Werkzeug Hinweise zu Codepassagen, die für etwaige Performanceprobleme verantwortlich sind. (ane)