Hands-on: der neue Velleman-3D-Drucker Vertex K8400 im Test

Als der belgische Hersteller Velleman vor anderthalb Jahren seinen ersten 3D-Drucker-Bausatz verkaufte, nahmen ihn Händler wie Conrad, Reichelt und Segor ins Programm. Jetzt ist der Nachfolger zu haben. Make-Autor Mathias Wilhelm hat ihn ausprobiert.

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Hands-on: der neue Velleman-3D-Drucker Vertex K8400 im Test

(Bild: Mathias Wilhelm)

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Peter König

Der zweite Anlauf: Der 3D-Drucker Vertex K8400 von Velleman kostet als Bausatz mit einem Extruder 700 Euro.

(Bild: Velleman)

Die Firma Velleman hatte einen guten Ruf als Hersteller von Elektronik-Bausätzen zu verlieren, als sie 2013 ins bewegte Terrain des 3D-Drucks vorstieß – im Zuge der Entwicklung, dass sich auf einmal auch Händler wie Conrad, Reichelt und Pearl für 3D-Drucker in ihrem Sortiment interessierten. Am fertigen Gerät K8200 fanden wir seinerzeit bei seinem Besuch im c't-Testlabor dann auch einiges zu verbessern. Umso gespannter durfte man daher auf den Nachfolger Vertex K8400 sein, dessen ersten Prototypen wir bereits im Mai vergangenen Jahres auf der 3D-Druckermesse FabCon 3D in Erfurt in Augenschein nehmen konnten.

Ausprobiert: 3D-Drucker Vertex K8400 von Velleman (14 Bilder)

Nautilus-Getriebe: 3D-Modell

Das Nautilus-Getriebe besteht aus vier Teilen – hier zu sehen als 3D-Datenmodell.
(Bild: Mathias Wilhelm)

Der Make-Autor Mathias Wilhelm hat die freien Tage zwischen den Jahren genutzt, um sein persönliches Exemplar des Vertex K8400 aufzubauen, in Betrieb zu nehmen und ausgiebig zu testen – seine Erfahrungen beschreibt er ausführlich in seinem Testbericht zum neuen Velleman-3D-Drucker auf der Webseite der deutschen Make (früher c't Hacks). (pek)