c't uplink 5.4: Raspi als Heimserver, SIM und Festplatten gehackt, 25 Jahre Photoshop
Diesmal sprechen wir ĂĽber den Raspberry Pi, aber ohne basteln, sondern als Herz eines fertigen Heimservers. AuĂźerdem blicken wir auf die neuesten EnthĂĽllungen im ewigen NSA-Skandal und die lange Geschichte von Photoshop zurĂĽck.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes Video (TargetVideo GmbH) geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (TargetVideo GmbH) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
In c't uplink 5.4 ist eine alte Bekannte zurĂĽckgekehrt: Die NSA. Fabian Scherschel spricht ĂĽber gehackte SIM-Karten und manipulierte Festplatten und diskutiert mit uns, welche Rolle die beiden westlichen Geheimdienste NSA und GCHQ dabei spielen.
Darüber hinaus schauen wir uns einen kleinen Heimserver an, der mit einem Raspberry Pi läuft und sogar Telefon-Support hat. André Kramer blickt mit uns auf 25 Jahre Photoshop zurück und bearbeitet mit Software aus den 90ern Fotos aus den 90ern. Außerdem gibt er Tipps, auf was man beim PC-Kauf achten sollte, wenn darauf Photoshop rund laufen sollte.
Mit dabei: Fabian Scherschel (fab, @fabsh), Oliver Diedrich (odi, +Oliver Diedrich), Achim Barczok (acb, @achim) und André Kramer (akr)
Die c't 6/15 gibt's am Kiosk, im heise shop und digital in der c't-App fĂĽr iOS und Android.
Alle frĂĽheren Episoden unseres Podcasts gibt es im Blog unter:
(mho)
