Neue i-doit-Version erleichtert Administratoren das Servicemanagement
Erheblich weniger Zeit- und Arbeitsaufwand für Administratoren verspricht Hersteller synetics für Version 1.5 von i-doit und kündigt rund 50 Verbesserungen seiner Software an.
Allein die Dokumentationsarbeit soll mit der IT-Dokumentations- und CMDB-Software i-doit 1.5 um 80 % reduziert werden, kündigt synetics an. Ermöglichen soll das eine sogenannte Umzugserweiterung, bei der der Administrator nach dem Abteilungs- oder Arbeitsplatzwechsel eines Mitarbeiters alle betroffenen IT-Komponenten per Drag-and-Drop "umzieht". Die IT-Dokumentations- und CMDB-Software, die es in einer freien und einer mit mehr Funktionen ausgestatteten Pro-Variante gibt, steht ab dem 9. März in neuer Version zur Verfügung.
Des Weiteren können i-doit-Anwender mit einer Eventfunktion diverse Tätigkeiten automatisieren, etwa das Rebooten eines Dienstes in Verbindung mit Monitoring-Systemen oder das zentrale Aktualisieren von Software-Komponenten. Neu ist überdies die Möglichkeit, Netzwerke im Detail zu dokumentieren und so einen besseren Gesamtüberblick über die IT-Infrastruktur zu erhalten.
Darüber hinaus hat der Hersteller einige Funktionen aktualisiert, etwa den CMDB-Explorer, mit dem sich nun eigene Ansichten definieren lassen. Verbessert wurde laut synetics auch das Abbilden der IT-Services, die Validierung, der CSV-Import, die grafische Benutzeroberfläche und vieles mehr. Eine genaue Aufstellung der rund 50 Neuerungen findet sich ab dem Release-Datum auf der Produktwebseite. Der Anbieter wird die neue i-doit-Version auf der diesjährigen Cebit im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes zum Thema IT-Servicemanagement (Halle 6, Stand H 16/010) zeigen. (ur)