l+f: Schwachstelle in Schwachstellen-Datenbank

Vor Cross-Site-Scripting ist auch die nationale Schwachstellen-Datenbank der USA nicht gefeit.

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Von
  • Ronald Eikenberg

In der National Vulnerability Database des amerikanischen NIST findet man zahlreiche Sicherheitslücken. Eine davon konnte man dort kürzlich sogar live erleben: Der Security Consultant Paul Moore entdeckte eine Cross-Site-Scripting-Lücke (XSS), durch die man offenbar eigenen Code in die Datenbankoberfläche einschleusen konnte. Kurz nachdem das NIST über das Problem informiert wurde, war der faule Zauber auch schon wieder vorbei.

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