Nachvollziehbarere Use Cases mit objectiF 7.2

Die Version 7.2 der Modellierungssoftware bietet jetzt eine offenbar eindeutigere Nachvollziehbarkeit von Use Cases und unterstützt außerdem nun Visual Studio 2013.

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Nachvollziehbarere Use Cases mit objectiF 7.2
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Die Berliner microTOOL GmbH hat die Version 7.2 von objectiF, ihrer Software für modellgetriebene Entwicklung und Modelltransformationen, veröffentlicht. Mit dem Tool lassen sich fachliche in technische Modelle transformieren und Code generieren. Aus den UML-Modellen lässt sich Code in Java, C#, Visual Basic .NET und C++ entwickeln.

Die neue Release soll eine eindeutigere Nachvollziehbarkeit von Use Cases bieten und unterstützt jetzt auch Visual Studio 2013 sowie eine neue Kommandozeilen-Anwendung, über die sich beispielsweise via Kommandozeilenbefehle System-Backups erstellen und wiederherstellen sowie Transformationen in XSLT durchführen lassen. Zum Strukturieren bietet das Tool Klassen- und Paketdiagramme, zum Modellieren von Verhalten hingegen Aktivitäts-, Anwendungsfall-, Sequenz- und Zustandsdiagramme der UML.

Um besser erkennen zu können, aus welchem Paket ein verlinkter Use Case (Anwendungsfall) in einem Anwendungsfalldiagramm hervorgeht, werden nun per Tooltip der Ursprungspfad angezeigt und entsprechende Use Cases heller dargestellt. Auch der Web-Publisher kann jetzt Use Cases in HTML generieren, die aus einem anderen Paket stammen als das Anwendungsfalldiagramm. (ane)