Amazon Web Services bietet im Oktober ein Pop-up-Loft in Berlin
Einen Monat lang öffnet in Berlin ein sogenanntes Pop-upLoft, das Entwicklern und Unternehmen vor Ort die Entwicklung mit AWS Cloud näherbringen möchte.
(Bild: Amazon Web Services)
Mit einem Pop-up Loft kommen die Amazon Web Services aus der Cloud in die Nähe des Checkpoint Charlie. Nach San Francisco, New York und London ist Berlin der vierte Standort des IT-Treffpunkts nach Vorbild der Pop-up Stores.
AWS verspricht den Teilnehmern tiefere technische Einblicke in die Möglichkeiten der AWS Cloud, die in Deutschland seit neun Jahren verfügbar ist. Dazu gehören etwa achtzig technische Sessions zu allgemeinen Themen und speziellen AWS-Services für Bereiche wie Big Data, Sicherheit oder Gaming. Ein mehrstündiger Echo-Hackatron dreht sich um Projekte mit Amazons Spracherkennungssystem, das unter dem Namen Alexa bekannt wurde. Neben den technischen wird es auch etwa 20 Business-orientierte Sessions geben, die sich um die unternehmerischen Themen rund um Start-ups in der Cloud drehen.
(Bild:Â Amazon Web Services)
Eine "Ask an Architect"-Bar lädt dazu ein, eigenen Code und Architekturdiagramme mit technischen Experten von AWS zu besprechen. Intel, die letzte Woche in Feldkirchen ihr runderneuertes IoT-Lab eröffnet hatten, sponsert ein kleines, ähnlich gestaltetes Lab im Loft. Dort gibt es Projekte aus dem Bereich Internet of Things zu sehen, die mit der AWS Cloud umgesetzt wurden.
Das Pop-up Loft Berlin startet ab dem 15. Oktober und wird zunächst für einen Monat von montags bis freitags jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein. (rme)