Building IoT: Heise kündigt Entwicklerkonferenz zum Internet der Dinge an
Das Internet der Dinge verspricht viel: eine Fülle neuer Produktideen und Geschäftsmodelle sowie weitreichende Veränderungen im privaten und beruflichen Leben. Die neue Konferenz will bei der technischen Umsetzung ernsthafter IoT-Projekte helfen.
- Alexander Neumann
heise Developer, iX und der zu Heise Medien gehörende dpunkt.verlag erweitern mit der building IoT 2016 ihr Portfolio an Entwicklerkonferenzen. Die neue Veranstaltung findet nächstes Jahr vom 10. bis 12. Mai im Kölner KOMED Veranstaltungszentrum statt. Mit der Ankündigung der Konferenz startet auch der Call for Papers. Bis Ende November haben Experten im Umfeld des Internet der Dinge und von Industrie 4.0 die Gelegenheit, sich mit einem Vortrag oder einem ganztägigen Workshop für die building IoT zu bewerben.
Die neue Konferenz konzentriert sich auf jene Mitarbeiter in Unternehmen, die sich um die technische Umsetzung neuer IoT-Produkte kümmern. Die Ausrichter wollen sich nicht mit der Vorstellung spielerischer Projekte aufhalten, sondern reale Probleme und Erfahrungen sowie Tools und Anwendungsszenarien präsentieren. Das Thema "Sicherheit" soll dabei einen deutlich erkennbaren Programmschwerpunkt bilden. Ein weiteres inhaltliches Zentrum stellt das Zusammenspiel von Internet of Things und Big Data dar, also wie sich beispielsweise die durch die Vernetzung aufkommenden Massendaten gewinnbringend nutzen lassen.
Für die Zusammenstellung des Programms haben die Organisatoren ein Programmkomitee mit Vertretern schon länger in die Konferenzthemen involvierter Unternehmen zusammengestellt. In ihm finden sich Pavlo Baron (Instana), Thorsten Henkel (Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie), Kai Kreuzer (openHAB, Deutsche Telekom), Dominik Obermaier (dc-square), Tim Weilkiens (oose) und Chris Winkler (Siemens).
Wer über den Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich hier informieren lassen oder den Organisatoren auf Twitter folgen. (ane)
