Report-Generator List & Label 21 ist da

Auf mehr als 30 neue Features kommt die neue Version von combits List & Label. Dieses Mal standen die Berichterstellung und damit der Report Designer im Mittelpunkt der Entwicklung.

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Report-Generator List & Label 21 ist da
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Der Konstanzer Softwarehersteller combit hat die Version[]21 seines Report-Generators List & Label veröffentlicht. Er übernimmt diverse Auswertungsarten aus wichtigen Datenquellen für Druck und Export. List & Label ist hierbei mit unterschiedlichen Programmiersprachen verwendbar.

Im neuen Release hat der Designer für Anwender zahlreiche neue Funktionen und Detailverbesserungen erfahren. Mit den SQL- und ADO.NET-Datenprovidern sowie dem Objektdatenprovider werden jetzt rechenintensive Aggregatsfunktionen direkt im dafür überarbeiteten Datenbanksystem vorgenommen. Dadurch soll sich die Berichtsausführung enorm beschleunigen lassen. Tabellen können nun außerdem ihrerseits weitere Tabellen enthalten. Bedingte Formatierungen über vorausgewählte und individuelle Formeln sorgen für offenbar übersichtlichere Berichte.

Der neue Web Designer ist jetzt unabhängig von Browser-Plug-ins. Über einen Webservice greift er automatisch auf die Server-Datenquellen zu. Das soll eine Datenvorschau wie bei Desktop-Applikationen ermöglichen. Neben der eigenen Formelsprache werden C# und Skriptsprachen wie VBScript unterstützt.

Zu erwähnen ist außerdem die direkte Unterstützung des Formats für elektronische Rechnungen ZUGFeRD, die die mit List & Label erzeugten Belege um Metadaten für die schnellere Bearbeitung in betriebswirtschaftlichen Anwendungen ergänzt. Dann wurde der PDF-Export deutlich überarbeitet. Neben einer anscheinend besseren Darstellung von Transparenzen in PNGs, Type3 Fonts und Combobox-Formularelementen können PDFs jetzt ein Feld für eine digitale Signatur enthalten.

List & Label 21 ist als Standard Edition ab etwa 770 Euro erhältlich, das Update gibt's für etwas mehr als 370 Euro. Die Subscription-Editionen beginnen bei mehr als 1400 Euro. Sie umfassten Service Packs, unterjährige Feature-Updates sowie Updates auf Hauptversionen und eine Support-Flatrate. (ane)