nachgehakt: SSDs mit SATA, PCIe und NVMe
SSDs sind deutlich fixer als Festplatten. Mit PCIe-Schnittstelle und dem für Flash optimierten Non Volatile Memory Host Configuration Interface (NVMHCI, NVMe) legen sie noch eine Schippe drauf, sind aber auch teurer.
- Thomas Masur
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
SSDs sind schon deutlich fixer als Festplatten. Mit PCIe-Schnittstelle und dem für Flash optimierten Non Volatile Memory Host Configuration Interface (NVMHCI, NVMe) legen sie noch eine Schippe drauf, sind aber auch teurer. Was man außer Geschwindigkeit und Preis noch beim SDD-Kauf beachten sollte, erläutert c't-Redakteur Lutz Labs.
Außerdem finden Sie in c't 11/15 eine Bestandsaufnahme nebst Test aktueller SSDs mit SATA- und PCIe-Schnittstelle.
Zwei Dutzend weitere Interviews der Rubrik "nachgehakt" – etwa zum PC-Bau, 4K-Monitoren, Mail-Verschlüsselung, Grafikkarten, 3D-Druckern oder Online-Banking – finden Sie auf unserer Video-Themenseite. (tm)