Autodesk hebt Software-Preise an
Autodesk wird zum 1. Februar 2001 seine Preise für seine Softwareprodukte im deutschsprachigen Raum um rund sieben Prozent erhöhen.
Autodesk wird zum 1. Februar 2001 seine Preise für seine CAD/CAM- und 3D-Grafik-Produkte im deutschsprachigen Raum um rund sieben Prozent erhöhen. Als Grund dafür nennt das Unternehmen die Euro-Schwäche gegenüber dem US-Dollar und anderen Währungen. "Wir sind ein global agierendes Unternehmen mit vielen international operierenden Kunden. Wir müssen uns eine globale Übereinstimmung in unserem Preissystem erhalten", rechtfertigt Christiane Glöckler, Geschäftsführerin Autodesk Zentral Europa die Maßnahme.
So wird der Anwender beispielsweise für AutoCAD 2000i anstatt bisher 9075 Mark ab Februar 9755 Mark zahlen müssen. 3D Studio Viz wird bis zum 31. Januar 2001 noch für 4877 Mark erhältlich sein und soll danach 5218 Mark kosten. (pen)