l+f: Schwerere Zeiten für Malware-Entwickler

Zwei Services zum Optimieren von Malware wurden offline genommen.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 4 Kommentare lesen
Lesezeit: 1 Min.

Über das Portal Refud.me konnten Malware-Entwickler ihren Schadcode gratis mit dem Ergebnis analysieren lassen, wie Antiviren-Anwendungen anschlagen. Seit Februar dieses Jahres soll es 1,2 Millionen Scans gegeben haben. Der Service ist ab sofort offline, genauso wie der Verschlüsselungsservice Cryptex Reborn.

Dafür hat die National Crime Agency (NCA) und Zusammenarbeit mit Trend Micro gesorgt. Dabei wurden der NCA zufolge die zwei Betreiber der Services festgenommen.

lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security

(des)