c't Testguide

Der c't Testguide zeigt aktuelle Entwicklungen auf dem Hardware-Markt und verrät was wirklich wichtig ist. Konkrete Empfehlung erleichtern die nächste Anschaffung. Wir decken zudem Werbelügen auf und geben Tipps, was von Prospektversprechen zu halten ist.

vorlesen Druckansicht
c't Testguide 2015
Lesezeit: 8 Min.
Inhaltsverzeichnis

Auf über 280 Seiten liefern wir Ihnen das geballte Fachwissen, dass mehr als 70 Mitarbeiter über das Jahr in den c't Testlaboren erarbeitet haben. Dazu ordnen wir die vorgestellten Geräte nach konkreten Anwender-Bedürfnissen ein.

Auf 72 Seiten stellen wir Ihnen mobile Begleiter aus allen Preislagen vor. Selbst in der Kategorie unter 120 Euro kann man solide Smartphones finden, die mit LTE, Dual-SIM und langen Akkulaufzeiten punkten können.

Auch in der Mittelklasse unter 350 Euro finden sich gute Geräte, die mittlerweile in hochwertigen Gehäusen mit edlem Metallrahmen stecken. Einige Anbieter präsentieren sich in diesem Segment als Preisbrecher mit Geräten die sich hinter iPhones und Galaxys nicht verstecken müssen. Von anderen lässt man besser die Finger weg.

Mehr Infos

c't Testguide im heise Shop

Der 286 Seiten umfassende c't Testguide kostet 12,90 (digital € 9,99).

Das Sonderheft gibt es im heise Shop und im Handel.

Das auch abseits der großen Hersteller Top-Geräte zu finden sind, hat sich noch bei den wenigsten herumgesprochen. Wir zeigen was die vermeintlichen Billigheimer aus China zu bieten haben, und das ist einiges: Viele China-Smartphones sind üppig ausgestattet, preiswert und bieten in ihren hauchdünnen Gehäusen exotische Features wie motorisierte Kameras und vorinstallierten Root-Zugriff.

Wenn es nicht dünn, aber stabil sein soll, ist ein Outdoor-Smartphone das Mittel der Wahl. Die beinahe unkaputtbaren Geräte sind wasserdicht, überstehen Stürze und haben dazu noch besonders lange Laufzeiten.

Die meisten Fotos werden mittlerweile nicht mehr mit klassischen Kameras gemacht, sondern landen im Smartphone-Speicher. Wir haben acht Smartphones gegen eine hochwertige Kompaktkamera antreten lassen und verraten Ihnen, wer in Sachen Bildqualität mittlerweile die Nase vorn hat.

Wer eher Top-Geräte schätzt, findet im Testguide zusätzlich zu Labortest von Display, Prozessor und Kamera, eine fundierte Einschätzung zur Praxistauglichkeit und Haltbarkeit. Manchmal spart hier der Griff zum Vorgänger einige hundert Euro ohne spürbare Nachteile.

Große Displays und schnelle Prozessoren zwingen auch den stärksten Akku irgendwann in die Knie. Kabelloses Laden ist da ein bequemer Weg, dass Smartphone griffbereit zu halten und trotzdem die leeren Zellen zu füllen. Mit den passenden Adaptern funktioniert das sogar mit älteren Modellen.

Smartwatches sind mittlerweilen den Kinderschuhen entwachsen. Wir haben acht aktuelle Modelle getestet und auch die vier gängigen Systeme Android Wear, Apple Watch, Pebble und Samsung Gear S in der Praxis gegeneinander antreten lassen.

Mit dem Galaxy Tab S2 9.7, Dell Venue 8 7840, Sony Experia Z4 und Microsoft Surface treten potente Tablets gegeneinander an. An der Schnittstelle zum Notebook buhlen die Hybrid-Notebooks Acer Aspire Switch 12 und das Asus Transformer Book T300FA um die Gunst der Kunden und wollen die Vorteile von Tablet und Notebook in einem Gerät bieten. Das versprochene Plus an Performance bringt aber nur eine durchdachte Kühlung auf die Straße. Wir veraten welchem Hersteller das gelingt.

In der kompakten Klasse der 12-Zoll Notebooks ist zwischen 700 Euro und 2000 Euro vieles möglich. Wir haben sechs Subnotebook-Vertreter auf den Prüfstand gestellt und herausgefunden welche ihren Preis wert sind und mittels Docking-Station auch ausgewachsene Desktop-Rechner ersetzen können.

Ambitionierte Spieler machen häufig einen Bogen um Notebooks, stellt doch die Grafikkarte immer einen Flaschenhals dar. Wer hier aufrüsten möchte, findet mit einem Spielenotebook samt externer Grafikbox eine Lösung. Ob diese hält was sie verspricht, haben unsere Redakteure für Sie getestet.

Winzig, sparsam und billig sind die aktuellen Mini-Computer. Noch viel kleiner: Der Compute Stick mit Intel Atom-Prozessor. Wer weniger als die 180 Euro für den Compute Stick ausgeben möchte, findet vielleicht bei Rasperry Pi 2 den passenden Kleinstcomputer. Für 38 erhält man hier einen vollwertigen PC (fast) ohne Kompromisse.

Wer mehr Rechenpower benötigt, findet bei den Intel Celerons und Pentiums der Braswell-Generation genügend Power für 4K und HEVC-Decoder. Was man hier fürs Geld bekommt und welche Einschränkungen dennoch zu erwarten sind, haben wir im intensiven Praxistest ermittelt. Hier durften sich dann auch Mini-PC-Barbones mit Broadwell-Prozessor durchleuchten lassen.

Die Anforderungen an Büro-PCs sind einfach: sie sollen ihre Arbeit zuverlässig verrichten, dabei möglichst leise zu Werke gehen, dank langer Garantiezeiten Vertrauen einflößen und möglichst wenig kosten. Für diese Aufgaben haben wir uns vier Komplett-PCs angeschaut und sagen Ihnen, was diese leisten und was in Sachen Erweiterbarkeit und Konfiguration möglich ist.

Mit Skylake ist die mittlerweile sechste Core-i-Generation im Handel. Wir sagen was das Quad-Core-Flaggschiff leistet und welches Mainboard einen guten Partner dazu abgibt.

Dazu verrät unser Report den Stand der Dinge bei USB 3.1, USB Power Delivery und Typ-C-Steckern und ob die ersten Geräte für den neuen Standard halten, was sie versprechen.

Auch wenn die wenigsten aktuellen Spiele Grafikfresser sind, immer höhere Monitorauflösungen fordern die GPU und auch für die Wiedergabe und den Kopierschutz von 4K-Videos wird ein neuer Grafikbeschleuniger benötigt. Für eine neue Grafikkarte kann man zwischen 25 und 1000 Euro ausgeben. Wie leistungsfähig eine Karte sein muss, hängt aber von der Anwendung, der Auflösung und nicht zuletzt den eigenen Ansprüchen ab. In unserem Report erfahren Sie, für welchen Zweck Sie welche Karte brauchen. In Einzeltests besprechen wir Grafiklösungen von GeForce GTX 950 bis GeForce GTX Titan X und die Radeon R9 Fury. Dazu haben wir Radeon-300-Grafikkarten getestet und stellen Ihnen passende Lösungen für Kompaktrechner vor.

21:9 Displays bieten massig Platz für viele Fenster oder zeigen mehrere Signalquellen gleichzeitig an. Wie bei den Fernsehern gibt es auch hier Exemplare mit Krümmung. Wir haben ermittelt, welchen Einfluss dies auf das Arbeiten hat und wie die Bildqualität der sechs Modelle einzuschätzen ist.

Auflösung satt versprechen 4K-Monitore, wir haben blickwinkelstabile Modelle von 24- bis 40-Zoll unter die Lupe genommen. Wem diese Diagonalen nicht reichen greift am besten gleich zum Projektor. Sony bietet den ersten Heimkinoprojektor für deutlich weniger als 10.000 Euro, der mit einem scharfen Riesenbild beeindruckt, aber auch nerven kann.

In unregelmäßigen Abständen fallen auch zu Hause Druckaufträge an. Fax-Multifunktionsgeräte bieten schon für maximal 120 Euro schnelle Druckwerke, Einzelpatronen, Touchbedienung und Netzwerkfunktionen zum Drucken vom Smartphone und Scannen in die Cloud.

Im Büro sind die Anforderungen deutlich härter. Hier kann auch ein Tintendrucker den Laser ersetzen, ohne Ausdünstungen und übertriebenen Energiehunger und das bei bis zu 35.000 Seiten im Monat. Wenn es um höchste Textqualität geht, sind Laserdrucker aber immer noch die erste Wahl. Wir haben mehrere Kandidaten hinsichtlich laufender Kosten, Energieverbrauch, Geräuschentwicklung und Geschwindigkeit getestet.

Fotoprofis erwarten Laborqualität zu Hause. Mit bis zu zehn Einzelpatronen, Farbmanagement und Spezial-Software erhalten sie die Kontrolle über das Endprodukt auf Papier. Wir haben die Topmodelle von Canon und Epson verglichen.

Immer größer, immer schneller - intern und extern. So lässt sich kurz die Entwicklung beim Datenspeicher zusammenfassen. Auf 48 Seiten zeigen wir Ihnen die relevante Entwicklung diesen Jahres. Angefangen bei konventionellen 6- und 8-TByte Platten bis zu SATA-SSDs für Einsteiger und Profis. Speziallösungen für PCIe erlauben bei den SSDs noch deutlich höhere Transferraten.Unterwegs lassen sich Daten auf Micro-SDCX-Karten mit 200 GByte Speicherplatz unterbringen. Oder man wählt eine externe HDD mit 4 TByte, oder doch die schnelle externe SSD. Wer bereits Festplatten ungenutzt herumliegen hat, kann diese auch in USB-Boxen unterbringen, wir haben 16 Lösungen getestet. Dazu noch acht externe Festplatten mit WLAN und acht extra robuste Modelle für den Outdooreinsatz.

Eine externe Lösung mit Netzwerkzugang bietet ein NAS. 20 Modelle mussten sich durch unsere Tests quälen.

Möchte man keine Kabel ziehen, liefern Powerline und WLAN den Netzwerkzugang. Hier hat sich hinsichtlich Geschwindigkeit einiges getan. Wir haben acht Powerline-Adapter gegeneinander antreten lassen und stellen Ihnen fünf schnelle WLAN-Produkte vor.

Dazu zeigen wir Ihnen, was mit der jüngsten Generation von Überwachungskameras möglich ist. Mit ihnen kann man Live-Bilder und Aufzeichnungnen per App von überall abrufen. Warnmeldungen, Cloud-Speicher und Gesichtserkennung sorgen dafür, dass einem nichts mehr entgeht.

Mehr Infos

Der 286 Seiten umfassende c't Testguide kostet 12,90 (digital € 9,99).

Das Sonderheft gibt es im heise Shop und im Handel.

(tho)